Windeln und Segufix
Ich liege im Bett. Ich wache langsam auf
und merke, dass ich mal muss, wie jeden Morgen. Ich möchte aufstehen und
auf die Toilette gehen, aber dann merke ich, dass ich mich überhaupt nicht
bewegen kann.
Jetzt werde ich mit einem Schlag richtig
wach: Ich bin am Bett gefesselt. Mit Segufix. Überall, eine Komplettfixierung,
also am Kopf, an den Schultern mit Zusatzsicherung, am Bauch, im Schritt, an
den Oberschenkeln, an den Händen und an den Füßen, ebenfalls mit
Zusatzsicherung. Ich bin maximal eingeschränkt in meiner Bewegung.
Ich gerate langsam in Panik und werde
nervös, denn meine Blase drückt nun gewaltig. Ich versuche, mich trotz meinen
Gurten im Bett zu bewegen und dabei merke ich, dass ich etwas Dickes und
Weiches im Schritt habe. Ich bewege mich noch ein bisschen und vermute, ich
habe eine ziemlich dicke Windel an, denn hingucken und fühlen kann ich ja dank
meiner Fixierung nicht.
Schön. Ich habe also eine Windel an.
Aber ich werde mich hüten, sie zu benutzen, denn ich bin eine erwachsene Frau
und 27 Jahre alt. Da macht man nicht mehr in eine Windel wie ein kleines Baby.
Als ich gerade anfangen will um Hilfe zu
rufen geht die Tür auf und ein Mann kommt herein. Ich kann sein Gesicht nicht
erkennen, denn er hat eine Katzenmaske auf. Er kommt auf mein Bett zu und
spricht mich in einem Tonfall an, der sich nach Ärger anhört, nur weiß ich
nicht, was ich verbrochen haben soll.
Er sagt nur: „Guten Morgen mein Täubchen
! Na, hast du dich schon vertraut gemacht mit deinem Aufenthaltsort für die
nächsten Tage? Das hast du dir alles selbst zuzuschreiben. Ich habe dir gegen
5.00 Uhr heute Morgen ein Schlaf-/Beruhigungsmittel gegeben, damit ich dich in
Ruhe fixieren konnte und du mir keinen Strich durch die Rechnung machst.“
Er geht. Als er schon fast an der Tür
ist dreht er sich noch einmal um und sagt:
„Ach ja, falls du mal musst, glaub nur
nicht, dass du auf die Toilette gehen darfst, dafür hast du deine schöne dicke
Windel.“
Dann geht er ganz aus dem Zimmer. Ich
liege in meinem Bett und schaue ihm ungläubig hinterher. Was habe ich denn nur
getan, dass mir so etwas passiert?
Meine Blase meldet sich wieder, aber ich
weigere mich weiterhin, es einfach in die Windel laufen zu lassen. Nein. Das
geht ca. eine Stunde so.
Dann geht die Tür wieder auf und der
Mann kommt wieder in mein Zimmer. Er hat einen Schnabelbecher mit Flüssigkeit
in der einen und einen Teller in der anderen Hand.
Ich bekomme langsam ein wirklich
komisches Gefühl und frage mich, was das alles soll. Und plötzlich kommt mir
der Satz von vorhin wieder in den Sinn „...Aufenthaltsort für die nächsten
Tage...“ Bitte was? Ich soll hier für die nächsten Tage liegen? Wie viele Tage?
Drei? Vier? Fünf? ich bekomme Panik.
Der Mann spricht mich wieder an und
sagt:
„Na, mein Täubchen, hast du deine schöne
dicke Windel auch schon fleißig benutzt? Ich werde es mal kontrollieren.“
Er fasst mir einfach in den Schritt und
befühlt meine Windel. Ich werde langsam wütend und sage:
„Was soll das hier alles, nehmen sie die
Hand aus meinem Schritt, machen sie mich los und lassen sie mich auf die
Toilette gehen. Ich benutze doch nicht wie ein kleines Baby eine Windel.“
Ich kann seinen Blick leider nicht
sehen, aber seinem Tonfall nach zu urteilen muss er sehr wütend aussehen. Er
faucht mich an:
„Was fällt dir eigentlich ein, du
ungezogenes Ding? Du hast dir das alles selbst eingebrockt mit deinem
Verhalten. Ich habe die nächsten Tage die Kontrolle über dich und ich alleine
entscheide, was du machst und was nicht. Folgst du nicht, werde ich dich
bestrafen. Ach ja, und du wirst deine Windel benutzen. Dir wird nichts anderes
übrig bleiben.“
Mit diesen Worten stellt er das Kopfteil
meines Bettes hoch, setzt sich neben mich und hält mir den Schnabelbecher vor
den Mund. Ich weigerte mich, zu trinken und kneife die Lippen zusammen. Dann
hält mir der Mann auf einmal die Nase zu und als ich keine Luft mehr bekomme
muss ich den Mund aufreißen und schon hat er den Schnabelbecher angesetzt und
es läuft von ganz alleine in meinen Mund. Mir bleibt nichts anderes übrig als
zu schlucken.
„Siehst du, so ist es brav, du hast
nicht die geringste Chance gegen mich. In dem Saft und auch in dem leckeren
Brei hier ist übrigens ein Abführmittel, damit du deine schöne dicke Windel
auch richtig auskosten kannst. Freu dich schon mal darauf, es wird nicht mehr
lange dauern“
Ich schaue ihn verächtlich an und sage:
„Da kannst du lange drauf warten, dass
ich hier für dich in die Windel mache, du widerlicher Kerl.“
„Na, das werden wir noch sehen, wer hier
am längeren Hebel sitzt bzw. liegt...“ und lacht hämisch.
Meine Wut wird immer größer.
Dann hält mir der Mann den ersten Löffel
mit Brei vor den Mund. Ich weigere mich erneut und wieder hält mir der Mann die
Nase zu. Ich gebe auf und schlucke brav den ekelhaften Brei.
„So“, sagt der Mann als ich fertig bin
mit Essen, „jetzt werde ich nochmal deine schöne dicke Windel kontrollieren und
wenn du noch immer nicht gepinkelt hast werde ich ein bisschen nachhelfen“ und
fummelt mir wieder im Schritt herum. Ich werde richtig rasend vor Wut und beschimpfe
den Mann aufs Übelste.
Als ich noch am Schimpfen bin drückt der
Mann auf einmal auf meinen Bauch bzw. auf meine Blase und beginnt, sie zu
massieren. Ich versuche erneut, dem Druck stand zu halten, aber es klappt
nicht. Ich mache vor diesem schrecklichen Menschen in meine Windel.
„Siehst du, mein Täubchen, es geht doch.
So ist es fein, dafür hast du doch deine schöne dicke Windel. Aber sie ist noch
nicht voll, das Essen von eben muss ja auch noch mit rein. Warte nur einen
Augenblick, dann wird es soweit sein. Ach ja, damit du mich nicht immer mit so
bösen Worten beschimpfst, bekommst du dieses schöne Teil angelegt.“
Er greift in den Nachtschrank, holt
einen riesigen Schnuller heraus und ehe ich mich versehe habe ich ihn schon im
Mund und der Mann fixiert den Schnuller an den Segufix-Gurten. Alles, was ich
nun noch rausbringen kann ist ein Gemurmel. Wie ein Baby. Ich werde wieder
wütend.
Der Mann scheint sich zu freuen, denn er
sagt mit einem lachenden Unterton in der Stimme: „Siehst du, mein Täubchen, das
kommt davon, wenn man nicht ruhig sein will. Denk mal über dein Verhalten
nach...!“ Er geht.
Ich werde alleine in meinem Bett zurück
gelassen und frage mich immer noch, was das alles soll.
Da meldet sich mein Darm. Mist. Das
Abführmittel. Das ging wirklich schnell. Ich mache einen ordentlichen Lärm, so
gut es eben geht mit dem Schnuller im Mund, denn ich will mir nicht auch noch
die Blöße geben und vor diesem Mann Groß in meine Windel machen.
Der Mann kommt ins Zimmer und fragt
mich: „Na, was gibt es, hast du noch Hunger oder Durst?“
Er nimmt mir den Schnuller aus dem Mund.
Ich sage: „Nein, ich habe bestimmt
keinen Hunger und keinen Durst, ich möchte endlich aufs Klo, ich muss mal Groß
verdammt noch mal!“
Der Mann lacht. „Das glaubst du doch
wohl selber nicht, dass ich dich auf die Toilette lasse. Denke immer an deine
schöne dicke Windel, da passt eine Menge rein...“ Er steckt mir den Schnuller
wieder in den Mund und geht. Nach einer halben Stunde kommt er wieder und er
hat wieder einen vollen Becher in der Hand. Es gelingt mir nicht mich zu
wehren, ich muss dieses widerliche Zeug trinken. Ich werde wieder alleine
gelassen.
Mein Darm meldet sich wieder und für
eine gewisse Zeit gelingt es mir auch, den Stuhl zurückzuhalten, aber auf
einmal entlädt sich mein Darm mit einem gewaltigen Druck in die Windel. Ich
beginne zu weinen und als ob der Mann es geahnt hätte kommt er genau in diesem
Moment ins Zimmer.
„Na, mein Täubchen, wie geht es dir ?
Oh, wie ich rieche hast du deine schöne dicke Windel ja ausgiebig benutzt. So
soll es sein. Dann sollst du jetzt auch eine Neue bekommen.“
Ich sehe darin meine Chance mich zu
befreien, denn er muss ja meine Gurte lösen und dann kann ich weglaufen.
Der Mann geht an den Schrank und holt
die 'Materialien' heraus: eine riesige Windel, mehrere Einlagen, Creme, Puder,
feuchte Tücher und Handschuhe. Ich freue mich bereits auf meine 'Flucht' und
werde ruhiger. Aber dann kommt der Schock: Alles, was der Mann löst, ist der
Gurt im Schritt und an den Seiten, damit er mich drehen kann. Er öffnet die
Windel und macht mich grob sauber. Dann zieht er die Windel unter mir weg,
dreht mich auf die Seite und macht mich ganz sauber. Er legt mir eine neue
Windel unter, cremt und pudert mich dick ein, legt noch einige Einlagen rein
und dann noch etwas, was ich leider nicht sehen kann, weil er es nicht hoch
genug hält. Als er die Windel wieder schließt kriege ich einen Schreck. Es sind
Eiswürfel! Ich versuche mich zu drehen und zu winden, aber es klappt nicht. Der
Mann hat mich längst wieder fixiert. Diesmal auf der Seite. „Damit du
dich nicht wundliegst...!“
Der Mann kommt nun alle halbe Stunde mit
einem vollen Becher zurück und zwingt mich zum Trinken. Zum Mittag gibt es
erneut Brei, diesmal ein anderer abartiger Geschmack – und natürlich wieder mit
Abführmittel, wie mir dieser ekelhafte Kerl freudig erzählt, damit ich auch ja
keine Verstopfung bekomme.
Die Eiswürfel sind längst geschmolzen,
aber es ist immer noch höllisch kalt in der Windel.
Als der Mann das nächste Mal kommt mache
ich richtig Rabatz, denn ich will endlich aus diesen verdammten Gurten weg und
wieder normal auf die Toilette gehen. Das hätte ich vielleicht nicht tun
sollen, denn jetzt wird der Mann ganz schön böse.
„Jetzt reicht es mir aber bald du
kleines blödes Ding. Aber warte nur, du wirst schon sehen, was du davon hast.“
Er geht an den Kleiderschrank und holt
einige Utensilien heraus.
„So, als erstes bekommst du einen neuen
'Schnuller', der alte scheint mir ein bisschen zu klein. Du machst mir immer
noch zu viel Lärm.“
Mit diesen Worten dreht er mich wieder
auf den Rücken, entfernt er den Schnuller und steckt mir sofort ein schwarzes
Etwas aus Gummi in den Mund, sodass ich noch nicht einmal die Chance habe zu
schreien oder zu schimpfen. Auch dieses Teil fixiert er am Segufix. Dann erst
sehe ich, dass an dem Ding in meinem Mund ein Schlauch ist. Und als hätte er
meine Frage erahnt sagt er:
„Ja, mein Täubchen, das ist ein
aufblasbarer Gummiknebel und ich kann ihn richtig schön aufpusten. Immer größer
wird er. Und weißt du, was noch viel praktischer ist mein Täubchen? Zum Essen
brauche ich ihn nicht einmal mehr entfernen, denn er hat ein Loch, durch das
der Brei wunderbar rutscht und du einfach nur schlucken musst. Ist das nicht
toll?“
Ich bebe innerlich vor Wut, traue mich
aber nicht, mich wieder zu wehren. Sagen kann ich jetzt nichts mehr, denn der
Kerl hat den Gummiknebel bereits aufgepustet und ich bekomme nicht mal mehr ein
Gemurmel raus.
„Das steht dir sehr gut mein Täubchen,
so ist es hübsch. Es ist doch gar nicht so schwer, zu folgen und den Mund zu
halten, du kleines Aas.“
Ich schaue ihn wutentbrannt an. Dass
meine Windel inzwischen schon wieder nass ist merke ich erst, als sich mein Darm
wieder meldet. Dieses mal versuche ich nicht, es zurück zu halten sondern lasse
es vor lauter Erschöpfung einfach kommen. Ich schäme mich, denn auch diesmal
hat der Mann es mitbekommen, weil es ziemlich geräuschvoll war. Ich habe eine
ziemliche Menge Stuhl in der Windel.
„Oh wie schön, mein Täubchen wird
langsam brav. Na dann will ich mal eine neue Windel anlegen. Und wieder geht
die Prozedur von vorne los. Inzwischen wehre ich mich nicht mehr, ich bin zu
schwach. Und genau in diesem Moment bestätigt mir der Kerl meine Vermutung:
„Ach ja, meine Liebe, in deinem Getränk
ist übrigens ein leichtes Beruhigungsmittel, damit du es mir nicht so schwer
machst. Ich hatte es eigentlich nur für den Notfall, aber nachdem du mir solche
Schwierigkeiten gemacht hast, musste es sein. Tut mir sehr leid“ sagt er und
kichert.
Als der Mann meine Windel abmacht sagt
er: „Oh, na da ist aber noch eine ganze Menge harter Stuhl dabei, das darf aber
nicht sein. Da muss ich wohl die Dosis Abführmittel erhöhen. Solange bis das
wirkt bekommst du erstmal ein Glycerin-Zäpfchen und eine besonders schöne und
vor allem dicke Windel, wir wollen ja nicht, dass dein Bett schmutzig wird. Ach
so, damit du es nicht mehr so schwer hast mit dem Stuhlgang bekommst du einen
schönen offenen Plug. Dann kann der Stuhl einfach so aus dir rausfließen und du
hast keine Last mehr damit. Das ist doch eine Erleichterung für dich. Aber
natürlich hat der Plug auch einen Stopfen, damit ich ein bisschen die Kontrolle
über deinen Darm habe. Ist das nicht schön?“
Ich schaue den Mann nur ungläubig an und
kann einfach nicht fassen, was er da gesagt hat. Er kann mir doch nicht einfach
so einen 'Stöpsel' hinten rein schieben und das auch noch gut finden. Er schaut
mich an:
„Oh je, mein Täubchen, deine Blicke sind
sehr ängstlich, das soll nicht sein, ich will dir ja keine Angst machen. Warte
mal, ich habe da was für dich, dann hast du es leichter. Warte einen
Augenblick. Das erledigen wir noch kurz, bevor wir mir dem Plug starten.“
Er macht die Windel nicht zu.
Er geht ins Bad und kommt mit einer
Schüssel Wasser zurück. Dann hantiert er auf dem Nachtschrank herum und dann
ich kann sehen, dass er Gipsbinden in der Hand hat. Dann steckt er mir auf
einmal in jedes Nasenloch zwei kleine Stücken von einem Plastikschlauch, cremt mich
im Gesicht ein und ehe ich mich versehe legt er mir die patschnassen eiskalten
Gipsbinden über die Augen und die Nase und drückt sie sehr fest an.
„Damit kann ich die Maske nur für dich
speziell anfertigen und haargenau anpassen. Und damit sie nicht verrutschen
kann, machen wir sie besser etwas größer. Und damit du auch noch Luft bekommst
werden wir diese kleinen Schläuche einarbeiten. Ich möchte ja nicht, dass du
erstickst.“
Er legt immer mehr Gipsbindenstücke auf
mein Gesicht, denn die 'Maske' wird immer schwerer. Aber Gott sei dank wird es
nun ein bisschen warm, denn der Gips bindet langsam ab. Nach einiger Zeit nimmt
er die Maske wieder ab. Ich kann wieder sehen.
„So, jetzt werde ich deine Maske noch
ein bisschen hübsch machen, damit sie auch richtig passt.“
An den Seiten hat er zwei Halterungen
eingearbeitet, damit er die Maske auch fixieren kann, wie er freudig erzählt.
Er hat die Windel immer noch nicht
zugemacht. Ich muss wieder pinkeln und lasse es einfach laufen. Ich merke, wie
der Urin an den Seiten aus der Windel läuft und alles um mich herum nass wird.
Auf einmal muss ich auch schon wieder Groß. Ich kann es nicht halten. Durch das
Beruhigungsmittel bin ich zu schwach. Und ich will es auch gar nicht halten.
Der Typ soll sich ärgern. Auch der Stuhl verbreitet sich also schön in meinem
Bett, denn dank des Glycerin-Zäpfchens ging es ziemlich schnell diesmal.
Der Mann kommt mit der Maske zurück ins
Zimmer und als er die 'Bescherung' sieht, wird er richtig wütend.
„So, du kleines Miststück, jetzt hast du
es aber übertrieben. Das gefällt mir gar nicht, das war sehr böse von dir. Ich
hätte gedacht, du bist so vernünftig und machst mir keine Sorgen. Ich habe dich
getestet und du bist leider in die Falle getappt. Tja. Du kannst leider deine
Blase auch nicht kontrollieren, genauso wenig wie deinen Darm, deshalb muss ich
das wohl auch noch übernehmen. Aber vorher sollst du noch schnell deine Maske
bekommen, damit du nicht den ganzen Dreck siehst, den du gemacht hast, obwohl
du es eigentlich gerade deswegen anschauen solltest, aber ich will mal nicht so
sein.“
Er zeigt mir die Maske und ich sehe,
dass er zwei kleine Löcher hinein gemacht hat. Genau in die Mitte der Augen.
Die Löcher haben in etwa den Durchmesser eines dicken Kugelschreibers. Na dann
bin ich wenigstens nicht ganz blind. Super.
„Ich habe dir zwei kleine Löcher
gelassen, damit du wenigstens die Decke anschauen kannst. Und falls du wieder
böse wirst habe ich auch noch zwei kleine Deckel angebaut, damit ich die Maske
dann ganz verschließen kann. Ab jetzt entscheide ich, ob und was du sehen
wirst, da du ja deinen Kopf nicht bewegen kannst muss ich dir also alles direkt
vor die Augen halten. Und das ganze hat auch noch den Vorteil, dass ich nun
meine Maske abnehmen kann, darunter wird es nämlich auf Dauer ganz schön warm.“
Der Mann lacht lauthals und schon habe
ich die schreckliche Gipsmaske auf dem Gesicht. Und natürlich hat er die Deckel
für die Löcher zugemacht. Ich sehe nichts mehr. Ich kann mich nicht bewegen,
ich kann nicht sprechen, noch nicht einmal murmeln, ich liege in meinen eigenen
Exkrementen und muss durch zwei kleine Plastikschläuche atmen. Alles, was ich
jetzt noch vernünftig kann ist hören. Es ist schrecklich. Ich bekomme alles
mit, kann mich aber überhaupt nicht mitteilen, ich bin quasi in meinem eigenen
Körper gefangen.
Dann beginnt der Mann am Bett zu wirken.
Ich spüre und höre, wie er das Gröbste wegwischt, die Windel wegzieht und dann
alles mit Handtüchern oder ähnlichem auslegt. Dann dreht er mich wieder auf die
Seite und sagt:
„So, mein Herzchen, nun kann es
losgehen. Ich werde dir nun den schönen offenen Plug einführen, damit ich
deinen Stuhlgang etwas besser kontrollieren kann. Und wage es ja nicht, noch
einmal Stuhl oder Urin unter dich zu lassen, dann gibt es richtig Ärger mit mir.“
Ich wage mich inzwischen gar nichts
mehr, das Beruhigungsmittel tut seine Wirkung.
„Ich werde nun etwas Gleitgel an deinen
Anus schmieren und ihn mit meinen Fingern zunächst etwas weiten, damit der Plug
auch ordentlich rutscht und du nicht so große Schmerzen hast.“
Dann geht es los und er fummelt mit
seinen Fingern an meinem Poloch herum. Er steckt erst einen Finger hinein und
zieht ihn wieder heraus, dann zwei. Dann ist ein Augenblick Pause und plötzlich
merke ich, wie er beginnt, mir etwas Kaltes einzuführen.
„Der Plug ist übrigens aus
Chirurgenstahl, das ist hygienischer als Kunststoff, deshalb ist er auch so
kalt. Das ist doch schön, nicht wahr, mein Täubchen?“
Nach etlichem rein und raus hat er das
Teil schließlich mit einem Ruck komplett eingeführt und nun sitzt es fest. Ich
kann es nicht heraus drücken.
„Zur Strafe für dein unmögliches
Verhalten von eben werde ich dir noch zwei Glycerin-Zäpfchen einführen. Ich
ziehe jetzt den Stopfen raus und schiebe die Zäpfchen ein, das ist schön
praktisch durch dieses Loch. Der Stopfen drückt sie dann automatisch in deinen
Darm.“
Nun bin ich auch noch der Kontrolle über
meinen Darm beraubt. Fehlt nur noch die Blase, denke ich mir ,und als ob der
Mann das gehört hätte dreht er mich auf den Rücken und sagt:
„So, und nun kommt ja noch die Blase
dran, wir wollen ja nicht, dass hier wieder alles unkontrolliert nass wird. Du
hast zwar deine schöne dicke Windel, aber sicher ist sicher. Ich werde dir
jetzt einen Dauerkatheter legen, das ist bequemer für dich mein Täubchen.“
Er löst die Gurte an den Füßen und an
den Oberschenkeln, aber bevor ich um mich treten kann werden meine Beine schon
festgehalten, angestellt, auseinander gedrückt und fixiert. Da bemerke ich,
dass ich von einer zweiten Person festgehalten werde. Der Mann gibt der Person
Anweisungen und spricht leise mit ihr. Wer es ist kann ich dank meiner Maske
nicht sehen. Ich halte ganz still um möglichst keine Geräusche zu machen und
verstehen zu können, was die beiden reden. Es gelingt mir, einige Fetzen aufzuschnappen:
„... halt sie richtig schön fest...,
...sie wird sich noch wundern..., das wird richtig schön...“
Ich bekomme Panik.
Dann geht es weiter. Der Mann redet nun
wieder mit mir:
„So, ich werde nun deinen Intimbereich
desinfizieren und dich rasieren, damit keine Keime in deine Blase eindringen
können und mir die Haare nicht mehr im Weg sind, wenn ich den Katheter lege,
ich will ja nicht, dass du krank wirst mein Täubchen.“
Er verteilt eine kalte Flüssigkeit in
meinem Intimbereich und dann drückt er meine Schamlippen auseinander. Ich
merke, wie er mit einem Schlauch in meine Harnröhre eindringt. Es tut noch
nicht einmal mehr weh, so stark hat mich das Beruhigungsmittel inzwischen
sediert, dass ich trotz allem immer noch jede halbe Stunde bekommen habe. Der Mann
hat sich extra einen Wecker gestellt, damit er auch ja nichts verpasst während
er seine anderen Arbeiten ausführt. Ich merke nur, dass ich auf einmal muss und
kann es überhaupt nicht kontrollieren.
„Der Katheter sitzt, ich werde ihn nun
noch blocken, damit er nicht wieder herausrutscht. Der Katheterschlauch ist
sehr kurz, sodass er direkt in der schönen dicken Windel liegen kann und nicht
aus Versehen heraushängt.“
Vom Blocken merke ich nichts. Nun wurde
mir bis auf mein Gehör alles genommen, was einen (erwachsenen) Menschen
ausmacht: Das Sehen, das Sprechen, die Bewegung und die Kontrolle über Darm und
Blase. Ich höre, wie der Mann mit der zweiten Person spricht. Nun beziehen
beide das Bett, was sich offensichtlich sehr schwierig gestaltet, da ich ja noch
fixiert und mit gespreizten Beinen drin liege. Ich versuche aber erneut, keine
Geräusche zu machen um zuzuhören. Das bemerkt der Mann scheinbar, denn er hört
abrupt auf, mit dem anderen Mann zu sprechen und wendet sich zu mir:
„Na, versuchst du auch schön, alles zu
hören? Aber warte, da habe ich auch noch etwas für dich. Erstmal werde ich dich
nun mit einer schönen neuen dicken Windel versorgen oder besser gesagt mit
schönen neuen und besonders dicken Windeln.“
Ich werde eingecremt, eingepudert und
dann schiebt der Mann scheinbar unendlich viele Windeln und Einlagen unter
meinen Po, sodass ich mit dem Becken schon erhöht liege. Der Plug ist sehr
unangenehm, aber Schmerzen habe ich keine. Vom Katheter merke ich nichts. Der
Mann ruckelt noch einmal ordentlich am Plug und legt den Katheterschlauch
zurecht. Dann schließt er die Windel und meine Beine werden sehr sehr weit
auseinander gedrückt. Aber als ob das noch nicht genug wäre lösen die beiden
Männer nun die Gurte und meine Beine werden wieder lang auf dem Bett fixiert.
Ich habe Schmerzen und versuche meine Beine auseinander zu bewegen, es gelingt
mir natürlich nicht. Ich stelle mir die beiden Männer vor, wie sie an meinem
Bett stehen und mich auslachen, denn das kann ich ja noch hören. Dann höre ich
den Typen wieder im Schrank wühlen und er sagt:
„Damit du nun gänzlich ohne Angst sein
kannst werde ich dir deine Ohren mit Wachs verschließen. Dann bist du sicher
und dir kann nichts mehr passieren, während du hier in deinem Bett liegst. Das
wird schön. Ich knete das Wachs eben schnell ein bisschen weich, damit es sich
besser deinen Ohren anpasst und auch wirklich keine Geräusche mehr an dein
zartes Gehör dringen können.“
Ich warte. Dann steckt mir der Mann das
Wachs in die Ohren und ich kann nichts mehr hören. Gar nichts. Nun bin ich
komplett gefangen. Plötzlich werden die kleinen Deckel meiner Maske geöffnet
und der Mann führt langsam einen Zettel an den Löchern vorbei. Ich kann lesen:
„So, mein Herz, nun habe ich dich
komplett unter Kontrolle. Ich werde dich nun ordentlich schön dick zudecken,
damit du nicht frierst und eine schöne Schwitzkur machst. Du wirst nun die
nächsten Stunden so verbringen. Ich werde dich natürlich weiterhin füttern, dir
alle halbe Stunde ordentlich zu trinken geben und dich lagern. Sollte es dir
trotzdem noch irgendwie gelingen, dich daneben zu benehmen wird es eine schöne
Strafe geben.“
Die Deckel werden wieder zugeklappt.
Dann merke ich, wie ich in eine Latexfolie gewickelt werde und unendlich viele
Decken über mich gedeckt und festgesteckt werden. Ich liege einfach nur da und
kann gar nichts mehr denken. Ich merke, wie meine Windel immer nasser und
nasser wird und kann nichts kontrollieren. Ich bekomme heftigste
Bauchschmerzen, denn der Plug ist ja geschlossen und der Stuhl kann nicht raus.
Es scheint immer mehr zu werden und ich habe das Gefühl, dass mein Bauch immer
dicker wird. Ich weiß nicht, wie lange ich schon hier liege. Ich schwitze sehr
stark und merke, wie jetzt mittlerweile auch mein Bett immer nasser wird. Auf
einmal werde ich angefasst und ich erschrecke mich. Ach ja, ich kann ja weder
hören noch sehen und bekomme so nicht mit, wie jemand in mein Zimmer kommt.
Die Decken werden abgenommen und endlich
kommt wieder Luft an meinen Körper. Herrlich. Dann wird mir die Windel abgenommen
und ich liege wieder ganz flach. Dann spüre ich, wie der Mann auf meinen Bauch
drückt. Die Schmerzen werden immer heftiger und ich stöhne trotz des
Gummiknebels laut auf. Ich werde auf die Seite gedreht und langsam wird der
Stopfen entfernt. Mein Darm entleert sich mit einem Schwall und ich bin
erleichtert. Der Stopfen wird wieder eingeführt.
Es dauert nicht lange und ich werde
wieder auf den Rücken gedreht. Mir wird eine neue Windel unter gelegt und als
diese geschlossen wird durchzuckt mich ein heftiger brennender Schmerz.
Die Augendeckel gehen auf und ich lese:
„Das sind Brennnesseln mein Täubchen. Du
hast dich leider nicht beherrschen können und mit deinem Stuhlgang das Bett und
mich beschmutzt. Das ist nun also die Strafe. Wie lange die Brennnesseln in der
schönen dicken Windel bleiben weiß ich noch nicht. Ach so, ich habe deinen
Katheter zur Strafe ebenfalls verschlossen. Nun wird sich schön viel Urin in
deiner Blase sammeln. Geschieht dir nur recht.“
Die Deckel gehen wieder zu. Ich bin
wieder gefangen. Der Schmerz in der Windel ist sehr unangenehm. Ich versuche,
komplett still zu liegen, damit auch nicht die kleinste Reibung erzeugt werden
kann und neue Schmerzen verursacht. Ich weiß nun gar nicht mehr, was ich
eigentlich noch denken soll. Mein Bauch wird immer dicker und dicker und ich
bekomme Schmerzen, weil ja nun weder Urin noch Stuhl raus kann. Nach einer
unglaublich langen Zeit wird mir auf einmal das Wachs aus dem rechten Ohr
genommen.
„So, mein Täubchen, jetzt kannst du
wieder für einen Augenblick hören, ich hatte keine Lust einen Zettel zu
schreiben. Ich werde jetzt mal deinen Katheter und den Plug prüfen bzw. ob du
schon genug Stuhl und Urin gesammelt hast.“
Endlich kommt Luft an meine verbrannte
Haut. Ich bin froh, endlich wieder ein bisschen zu hören und nicht komplett
ohne Orientierung zu sein. Der Mann macht sich an meiner Windel zu schaffen und
dann drückt er mir wieder auf dem Bauch herum. Ich habe Schmerzen. Dann öffnet
er den Katheterschlauch und ich merke, wie sich zumindest meine Blase entspannt
und gleichzeitig die Windel nasser und nasser wird. Der Mann kichert, er
scheint sich zu 'freuen'. Dann werde ich auf die Seite gedreht und der Typ
wackelt eine ganze Zeit lang am Plug. Dann zieht er den Stopfen heraus. Diesmal
versuche ich, mich zu beherrschen und den Stuhl langsam und kontrolliert raus
zu lassen,aber da der Plug meinen Schließmuskel blockiert gelingt es mir nicht
wirklich. Der Mann schnalzt mit der Zunge und sagt:
„Tz tz tz, meine Liebe, das geht so
nicht. Du hast immer noch zu viel harten Stuhlgang, da werde ich das
Abführmittel noch einmal erhöhen müssen. Und damit dann auch nur noch flüssiger
Stuhlgang in deinem Darm ist werde ich dir einen schönen Einlauf mit Rizinusöl
machen, damit alles sauber ist in dir drin. Ich werde durch den Plug einen
Schlauch einführen und dadurch werde ich dir dann deinen Einlauf geben. Aber
keine Angst, es tut nicht weh. Der Katheter ist nun übrigens auch offen und
deine schöne dicke Windel bleibt noch etwas um, da ist noch Platz drin. Ich will
ja, dass du deine schöne dicke Windel auch ausnutzt mein Täubchen. Das, was
jetzt vom Einlauf herauskommt kann auch noch mit rein, ich will dich ja nicht
ständig neu wickeln müssen. Ich werde den Plug noch für einige Zeit wieder
verschließen müssen, wenn die Flüssigkeit in deinem Darm ist, der Stuhl muss
sich ja auch erstmal auflösen. Es soll ja nicht nur das Wasser wieder raus. Ich
werde dich auch noch dick eincremen, deine zarte Haut ist ja ganz rot von den
Brennnesseln. Armes Ding. Zur Sicherheit werde ich dir nun wieder dein Ohr
verschließen, damit du keine Angst haben musst.“
Der Mann steckt mir das Wachs wieder ins
Ohr und ich bin wieder taub. Dann merke ich, wie er einen Schlauch durch den
Plug in meinen Darm schiebt und im nächsten Moment breitet sich eine Menge
kalte Flüssigkeit aus. Es wird immer unangenehmer. Nach gefühlten 5 Litern
merke ich, wie der Mann den Stopfen wieder einsetzt. Ich bleibe so für eine
ganze Weile liegen und in meinem Bauch rumort und drückt es. In der
Zwischenzeit merke ich, wie der Mann noch etliche Unterlagen unter mich legt
und auch noch neue Einlagen in die Windel. Als die Schmerzen schier
unerträglich werden erlöst mich der Mann endlich und zieht den Stopfen. Fast
gleichzeitig macht er auch die Windel zu. Sie ist nun noch dicker als die
vorherige und ich komme mir vor, als hätte ich eine komplette Bettdecke da
unten drum gebunden. Er fixiert mich wieder und sofort wird die Windel
patschnass. Aber der Mann lässt mich einfach liegen. Das Wachs wird aus dem Ohr
genommen.
„Du bleibst hier nun so für, ähm, sagen
wir mal, sechs Stunden liegen, damit du mal nachdenken kannst über dein
Verhalten mir gegenüber. Und ich werde dich auch wieder schön zudecken. Diesmal
gebe ich dir noch ein paar Heizkissen dazu, damit es schön mollig wird. Dein
Essen und Trinken werde ich dir natürlich weiterhin alle halbe Stunde geben,
ich will dich ja nicht hungern lassen.“
Mein Ohr wird wieder verschlossen. Ich
weiß inzwischen nicht mal mehr, wie spät es ist, bzw. welche Tageszeit wir
haben. Ich werde zugedeckt und sofort fange ich an zu schwitzen. Es ist eine
schier unerträgliche Wärme. Ich habe das Gefühl, ich schwimme inzwischen und es
läuft und läuft immer weiter in die Windel. Ich rieche diesen ekelhaften Geruch
meiner eigenen Exkremente. Ich kann noch nicht einmal würgen, so stark ist mein
Mundraum mit diesem Gummiknebel ausgefüllt. Ich überlege zwischendurch, was ich
diesem Mann, den ich überhaupt nicht kenne, getan haben könnte. Das Essen,
Trinken und vor allem das Lagern ist eine Qual. Vor allem beim Lagern merke
ich, wie es alles schmiert und sabscht, aber ich kann nichts tun. Durch die
riesige Windel habe ich eine so komische Lage, dass ich schon überall Schmerzen
habe. Das scheint den Typen aber nicht zu interessieren, er macht weiter. Die
sechs Stunden sind wohl um, denn mir wird erneut das Wachs entfernt. Diesmal
aus beiden Ohren. Ob es nun endlich vorbei ist? Ich freue mich.
„Ich werde dich nun sauber machen, denn
ich hoffe, du hast nun ein bisschen über dein Verhalten bzw. das, was du über
mich geschrieben hast nachgedacht. Ich sehe, du hast deine schöne besonders
dicke Windel reichlich benutzt. Fein. Ich werde nun noch eben deinen Plug und
deinen Katheter verschließen, ich hab ja keine Lust auf eine Sauerei.“
Meine Beine werden gelöst und im selben
Moment wieder gespreizt und fixiert. Der Plug und der Katheter werden
verschlossen. Die dicke Windel wird endlich entfernt. Ich werde ordentlich
sauber gemacht. Der Mann wäscht mich mit einem Waschlappen sehr gründlich ab.
Dann merke ich, wie er etwas kaltes in meinen Intimbereich klebt. Es fühlt sich
an wie kalte Pflaster. Er klebt vier Stück auf. Dann sagt er:
„So, mein Täubchen, das was ich dir da
gerade aufgeklebt habe sind Pads von einem Reizstromgerät. Durch die Pads läuft
stetig ein bisschen Strom und alle sieben Minuten gibt das Gerät einen
stärkeren Stromstoß ab, damit du dich nicht langweilst. Und damit du nicht
alles nass machst bleiben der Katheter und der Plug selbstverständlich
verschlossen, das verstehst du sicher, nicht wahr?“
Er cremt mich um die Pads herum wieder
ein und schließt die Windel. Dann sagt er:
„So, nun kannst du noch einige Zeit hier
schmoren und nachdenken über dein Verhalten. Ich werde mich weiter um dich
kümmern.“
Meine Ohren werden wieder verschlossen.
Und als ich schon fast nicht mehr dran gedacht hatte kriege ich plötzlich
einen Schreck. Der Mann hat den Strom eingeschaltet und nun fängt es gewaltig
an zu kribbeln und zu zucken in meinem Intimbereich. Aber als ob das noch nicht
genug wäre kommt, wie angekündigt, der heftige Stromstoß. Es ist sehr
unangenehm und ich zucke tierisch zusammen. Als nach einiger Zeit das Wachs
wieder aus meinen Ohren genommen wird höre ich, wie der Mann sagt:
„So, mein Täubchen, jetzt werde ich dich
nach vier Stunden von deinen Pads erlösen und deinen Plug und den Katheter kurz
öffnen, damit du ein bisschen Erleichterung hast.“
Er zieht den Stopfen aus dem Plug,
öffnet den Katheter und Darm und Blase entleeren sich. Gott sei dank. Als ich
denke, nun ist alles wieder 'normal' sagt der Mann:
„Jetzt habe ich noch eine besondere
Überraschung für dich, mein Täubchen. Ich werde dir jetzt mal eben die Pads
entfernen und dann den Plug und den Katheter ziehen, dann kommt die
Überraschung.“
Ich ahne nichts Gutes. Gesagt, getan, er
zieht also Plug und Katheter. Trotzdem läuft noch Stuhlgang aus mir heraus. Ich
werde nervös und habe Angst, dass nun alles für immer so bleibt. Der Mann sagt:
„Deine Schließmuskeln sind noch ein
wenig schlaff, deswegen kommt noch Stuhlgang. Nun kommt die Überraschung. Ich
werde dir jetzt eine Vaginal- und Analsonde einführen, die ich ebenfalls an das
Reizstromgerät anschließen kann. Dann kannst du den Strom noch etwas intensiver
genießen. Und über die 'Flüssigkeiten' in deiner Windel musst du dir keine
Gedanken machen, die Sonden können Feuchtigkeit ab.“
Und schon beginnt der Mann damit, mir
zuerst die eiskalte Vaginalsonde und dann die, ebenfalls eiskalte, Analsonde
einzuführen. Dann fummelt er an den Sonden herum und scheint mit irgendeinen
Band zu hantieren. Dann führt er das Band um meinen Bauch und meine
Oberschenkel. Dann sagt der Mann:
„So, ich musste die Sonden mit einer
geschickten Gummiband-Konstruktion fixieren, da deinen Schließmuskeln ja noch
schlaff sind. Also dann genieße mal die kommenden vier Stunden. Das
Strom-Programm bleibt dasselbe. Er verschließt wieder meine Ohren und geht.
Dann beginnt wieder die, diesmal schier unerträgliche und scheinbar viel
stärkere, Stromorgie. Es kribbelt und zuckt gewaltig und als der starke
Stromstoß kommt muss ich mich, so gut wie es eben geht, richtig aufbäumen in
meinem Bett. Dann merke ich, wie mir wieder die Ohren geöffnet werden und höre
den Mann sagen:
„Nein, die vier Stunden sind noch nicht
um, jetzt sind es dreieinhalb...“
Ich frage mich, warum der Mann mir zum
trinken das Wachs aus den Ohren nimmt und mir das erzählt. Dann fährt er fort:
„In deinem Saft von eben war ein
Schlafmittel, damit du dich mal ein bisschen erholen kannst vom ganzen Stress
der vergangenen vier Tage.“
Dann sind meine Ohren plötzlich wieder
verschlossen. Vier Tage habe ich hier gelegen? Es kam mir vor wie einer und der
extrem! Vielleicht hat mich das Beruhigungsmittel so fertig gemacht, dass ich
nichts mehr mitbekommen habe. Dann verschwimmt alles vor meinem geistigen Auge
und ich schlafe ein. Als ich aufwache mache ich die Augen auf und bemerke erst
nach einer kurzen Zeit, dass ich wieder sehen kann. Und das Wachs ist auch aus
den Ohren verschwunden. Ich schaue mich so gut es geht um, aber ich kann nichts
ungewöhnliches sehen. Sprechen kann ich immer noch nicht. Und eine Windel habe
ich auch immer noch um. Und sie ist nass. Dann kommt auch schon wieder der Mann
mit dem Saft und dem Brei. Er hat seine Maske wieder auf.
„Da ist ja mein Täubchen wieder, hast du
gut geschlafen? Und hat dir die Stromkur gefallen? Ich habe die Sonden wieder
entfernt als du geschlafen hast und habe dir Plug und Katheter wieder
eingeführt. Und nun habe ich hier noch einmal etwas schönes für dich bevor du
wieder einschläfst.“
Er füttert mich und ich schlafe kurz
darauf wieder ein. Als ich das nächste Mal aufwache bemerke ich, dass der
Gummiknebel nicht mehr in meinem Mund ist. Ich will schreien, aber es kommt
nichts heraus. Dann beugt sich der Mann von hinten über mein Bett und sagt:
„Du wirst nicht schreien können mein Täubchen.
Deine Stimmbänder sind mit einer Spritze gelähmt worden. Das hält noch ca. 10
Tage an.“
Nachdem der Mann mir noch einen weiteren
Becher Saft eingeflößt hat schlafe ich wieder ein. Als ich wieder die Augen
aufschlage bewege ich mich fast normal und stelle erschrocken und auch erfreut
fest, dass ich nicht mehr fixiert bin. Fast. Alles bis auf die Hände ist frei.
Tolle Taktik. Ich merke, dass ich immer noch eine Windel anhabe und dass sie
nass ist. Der Plug und der Katheter liegen noch immer. Der Mann kommt ins
Zimmer, sagt aber nichts. Er wickelt mich nur wortlos, gibt mir zu trinken und
geht. Und wieder schlafe ich.
Als ich das nächste Mal wach werde habe
ich einen Druck auf der Blase und im Darm und will zur Toilette gehen. Aber ich
bin immer noch an den Händen fixiert. Ich versuche den Urin und den Stuhl
zurück zu halten, aber bei der kleinsten Bewegung geht alles in die Windel. So
ein Mist. Wie ein Baby. Ich fange an zu weinen vor Scham. Der Mann mit der
Katzenmaske kommt wieder ins Zimmer und sagt:
„Was ist denn los, warum weinst du?“
Er sieht sich meine Windel an und lacht.
„Ach so, mein Täubchen hat sich in die
Windeln gemacht wie ein Baby. Tja, so ist das eben. Der Katheter und der Plug
sind draußen, aber du kannst dich einfach nicht beherrschen. Da wirst du wohl
noch einige Zeit schöne dicke Windeln tragen müssen. Du bekommst nun noch etwas
zu trinken und zu essen und dann schläfst du wieder schön ein mein Baby.“
Er hat Recht. Das Schlafmittel wirkt
wirklich sehr schnell. Ich wache auf und schaue an mir herunter. Ich bin wieder
frei. Ich bin nicht mehr fixiert. Alle Gurte sind verschwunden. Aber ich habe
eine ziemlich dicke Windel an und diese ist auch schon voll, wie sollte es
anders sein.
Ich setze mich auf die Bettkante und mir
wird schwindelig. Durch das lange Liegen muss mein Kreislauf erstmal wieder in
Schwung kommen. Als ich soweit bin stehe ich auf und versuche zu gehen.
Schwankend und watschelnd will ich ins Badezimmer gehen und sofort meine Windel
entfernen und zu duschen. Ich drücke die Türklinke herunter, aber die Tür ist
verschlossen. Dann lese ich einen Zettel:
„Hallo, mein Täubchen. Diese Tür wird
die nächsten zehn Tage nicht aufgehen, da du die Toilette gar nicht brauchst.
Deine Schließmuskeln sind leider etwas außer Gefecht gesetzt. Zum einen durch
den Plug bzw. den Katheter und zum anderen habe ich auch hier eine Spritze
gesetzt zur Lähmung. Du kannst also weder deine Blase noch deinen Darm
kontrollieren für die nächsten zehn Tage. Dann sollte die Wirkung der Spritze
langsam nachlassen und du kannst mit dem Toilettentraining beginnen. Bis dahin
wirst du dich in der Küche waschen und weiter schön deine Windeln tragen. Es
nützt ja eh nichts. Ach so, deine Wohnungstür ist auch verschlossen, dein Handy
habe ich in der Firma hinterlegt und mit dem Festnetzapparat kannst du ja eh
nichts anfangen, da ja deine Stimmbänder gelähmt sind. ich will ja nicht, dass
du Ärger machst. Im Schlafzimmerschrank ist alles vorbereitet für die nächsten
Tage mein Täubchen. Ich wünsche dir viel Spaß. Und keine Sorge, es kommt alles
wieder in Ordnung. Bad- und Wohnungsschlüssel werden dir in zehn Tagen unter
der Tür durch geschoben, die Kleidung wird vor der Tür stehen.“
„P.S.: Ach ja, im Nachtschrank liegen
ein paar hübsche Fotos von dir aus den letzten Tagen. Und: Pass in Zukunft
lieber besser auf, was du mit deinen Kolleginnen per Mail hin und her schickst
in der Firma. Eins noch: Mich siehst du nicht wieder.“
Ich stehe ungläubig vor dem Zettel. Ich
kann es nicht fassen. Kleidung??? Ich kann weder sprechen noch kann ich auf die
Toilette gehen. Ich merke, wie sich kurz ein leichter Druck aufbaut in meiner
Blase und meinem Darm, aber auch dieses mal kann ich nichts tun, es läuft
einfach heraus. Ich bin niedergeschlagen, gehe zurück ins Schlafzimmer und
schaue in den Schrank. Meine ganzen Klamotten sind weg und alles liegt voller
Windeln. Beschriftet mit 'Tag' und 'Nacht' etc. Daneben liegt Puder und Creme.
Und Gummihosen. Die soll ich anziehen, damit nichts vorbei läuft wenn ich so in
Bewegung bin. Ich bin völlig entsetzt. Der Typ hat mir haarklein
aufgeschrieben, wann und wie ich mich zu wickeln habe. Und ich werde mich wohl
oder übel daran halten müssen. Er hat mich immer noch in der Hand, obwohl er
gar nicht mehr da ist. Alle Utensilien sind ebenfalls weg. Dann fallen mir
wieder die Fotos ein. Ich gehe zum Nachtschrank und falle fast hintenüber. Das
bin tatsächlich ich. Fixiert und unfähig, irgendetwas zu tun... Ich bin sehr
erschrocken und verstaue die Fotos in der hinterletzten Ecke meines Schrankes.
Ich gehe ins Wohnzimmer und denke an die
letzten Sätze vom Zettel und das, was der Mann vorher zu mir gesagt hat. Ich
soll aufpassen, was ich über ihn schreibe bzw. per Mail schicke und das ich ihn
nicht wiedersehe. Ich denke kurz nach und dann fällt mir auf einmal alles
wieder ein. Ich arbeite in einem Krankenhaus im Büro und habe mich seit sehr
langer zeit über einen Arzt lustig gemacht, weil er aussieht wie ein Milchbubi
und ich habe mich mit meinen Kolleginnen per Mail über ihn ausgelassen. Ich
habe immer gesagt, dass er bestimmt noch bei seiner Mutti wohnt und sie ihn
immer schön wickelt, damit er nicht ins Höschen macht. Er hat es rausbekommen.
Deswegen das alles hier. Es ist eine
Rache. Und weil ich ihn immer nur von weitem gesehen habe kannte ich auch
seine Stimme nicht. Ich setze mich auf mein Sofa und fange wegen meiner
Dummheit an zu weinen. Er hat mich noch weitere zehn Tage zu einem Baby
gemacht. Zehn volle Tage. Dann kann ich erst wieder anfangen zu trainieren.
Sehr coole Geschichte! Gefällt mir sehr.
AntwortenLöschenWOW - ICH WÄRE GERN DAS BABY UNTER DER KONTROLLE VON ZWEI FRAUEN UNTER DEN GLEICHEN BEDINGUNGEN - EINFACH WOW !!!!
AntwortenLöschenOh mein Gott was für eine Zeit.
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