Translate

Freitag, 24. August 2012

zwanghandlung




Andeas und


Das Haus am Waldrand von
Tevior





Teil 1

Es war ein warmer sonniger Tag im Sommer, als ich beschloss ein wenig Fahrrad zu fahren an der frischen Luft. Ich schnappte mein Fahrrad und fuhr in den nahegelegenen Wald, wo es im Schatten nicht ganz so warm war.

Nach einer Weile kam ich wieder an dem Haus am Waldrand vorbei, wo ich mich schon immer fragte, was das für eins ist. Es war von einer hohen Mauer umgeben und die Einfahrt mit einem schweren Gitter-Eisentor verschlossen. Wenn ich dort vorbeifuhr, schaute ich immer durch das Tor, konnte aber nicht viel sehen, weil dichte Hecken die Sicht versperrten. Es war auch kein Schild oder eine Klingel angebracht.

Ich fuhr den Weg weiter und kam an die Rückseite des Hause und da war eine kleine Tür, die normal auch immer verschlossen war, aber heute war sie es nicht. Die Tür stand halb offen und mich packte die Neugier. Ich stieg vom Fahrrad und und ging durch die Tür. Das Fahrrad stellte ich an der Innenseite der Mauer ab und ging über das große Grundstück auf das Haus zu. Ich suchte den Eingang und vielleicht erfuhr ich dann, was für ein Haus das ist. Als ich den Eingang fand, mußte ich feststellen, daß es dort auch kein Hinweis gibt, wer hier wohnt. Es hatte immer mehr den Eindruck, daß dieses Haus verlassen war.
Auf dem Weg zurück zum Fahrrad, kam ich an der Hintertür vorbei und merkte, daß diese nur angelehnt war. Nun packte mich die Neugier endgültig und ich ging rein.

Ich befand mich auf einen langen Gang. Langsam und leise schlich ich mich den Gang entlang. Etliche Türen waren verschlossen. Ich ging um die Ecke und da stand ein Rollstuhl. Als ich mir den näher anguckte, stellte ich fest, daß es kein gewöhnlicher Rollstuhl war. Überall waren Ledergurte angebracht, die wohl dazu dienten, denjenigen an den Rollstuhl zu fixieren.

Unterdessen im Überwachungsraum. Der Wärter sieht auf dem Monitor eine Person durch die Gänge laufen. Sofort nimmt er das Funkgerät und ruft zwei andere Wärter herbei. "Rick, Thomas, hinten im Flur bei den Zimmern rennt jemand rum. Scheinbar ein Patient, der geflüchtet ist. Fangt ihn mal wieder ein."

Ich fand eine Tür, die nicht verschlossen war und ging hinein. Der Raum sah aus, wie ein ganz normales Krankenzimmer. Es stand ein Bett im Raum, ein Schrank und ein Nachttisch. Es handelte sich hier um eine Art Klinik, so gewann ich immer mehr den Eindruck. Aber warum so geheimnisvoll?

Ich hatte genug gesehen und wollte wieder gehen, als plötzlich in der Tür zwei Wärter standen. Ich war so erschrocken und bis ich realisierte, was los ist, war ich auch schon überwältigt worden. Ich wehrte mich, aber ich hatte keine Chance, der eine Wärter hatte mich gut im Griff. Einer der Wärter sprach mit jemand anderes über Funk: "Stefan, wir haben ihn, aber er wehrt sich." - "Dann steckt ihn ins Jäckchen und ab in die Zelle", krächzte es über Funk zurück. Der Wärter öffnete den Schrank und holte eine weiße Jacke hervor, die mit vielen Gurten versehen war. Ich erkannte, daß es sich um eine Zwangsjacke handelte und schon wurde ich in sie verpackt. "So nun ist er verpackt. Bringen wir Ihn in die Gummizelle."

Ich werte mich, so gut ich konnte und brüllte, aber es half nix. "Brüll nur, es hilft Dir eh nicht", sagte einer zu mir, als er mich in einen Raum warf, wo die Wände und der Boden mit dicken Polstern versehen war. Ich landete weich auf den Boden und hörte wie die Tür ins Schloss fiel. So sehr ich auch zerrte und mich in der Jacke wand, mußte ich einsehen, daß es keinen Zweck hatte. Es wird sich schon aufklären das Mißverständnis dachte ich. Erschöpft von den Kampf fiel ich in einen tiefen Schlaf. Sandra, die diensthabende Schwester war mittlerweile von dem Vorfall unterrichtet worden. Sie war nur eine Vertretung, die kurzfristig eingesprungen ist, während ihres Urlaubs, weil Tina wegen Ihres kleinen Kind einen Arzt-Termin hatte. Da sie einige Wochen keinen Dienst hatte, wußte sie nicht, welchen Patienten sie eingefangen hatten. Um kein Risiko einzugehen, wies sie die Wärter an, den Patienten mit der höchsten Sicherheitsstufe zu behandeln, d.h. ständige Fixierung und Überwachung. Immerhin hat er versucht die Klinik zu verlassen.

Während ich schlief, wurde ich aus der Zelle geholt, von der Jacke befreit und umgezogen. Man brachte mich in ein Zimmer und dort wurde ich ans Bett gefesselt.

Tina kam vom Arzt zurück und bekam die Hektik mit. Sandra war froh, daß sie wieder zurück war und berichtete, was passiert war. Tina war auch ratlos, weil sie auch nicht wußte, wer der Patient war.

Sandra fragte : "Und was machen wir nun mit ihm?"

Tina erwiderte: "Keine Ahnung. Irgendwie ist der heutige Tag total verrückt. Stell Dir vor, als ich vorhin nach Hause kam, war grade der Paketdienst da und hat mir ein Päckchen gebracht..."

Sandra unterbrach : "Das war bestimmt das Paket mit den Babysachen, was Du im ebay ersteigert hast?"

Tina antwortete : "Ja das war es, aber das verrückte war, als ich es aufmachte, daß die Sachen alle so groß waren, daß sie selber locker in den Strampler reinpassen würde."

Sandra machte große Augen und schmunzelnde : "Wie ? Übergroßer Stampler ? Da hat der Dich wohl verarscht ? Schade, das hörte sich so gut an, als Du das ganze für 5 Euro billig ersteigert hast und nun kannste nichts damit anfangen."

Tina bekam eben eine Idee : "Na klar können wir damit was anfangen", und guckte auf den Überwachungsmonitor. Sandra war etwas irretiert : "Was meinst Du ? Was hast Du vor ?"

"Na, Du wünschst Dir doch auch ein Baby und wir haben da doch eins", und Tina zeigte auf den Monitor. Sandra begriff und lächlte. Tina sagte : "Geh ins Lager und hol die Windeln, da müßten genügend vorrätig sein. wir brauchen immer wieder mal welche für die Patienten. Ich geh ins Auto und hol das Paket."

Wenig später kleideten mich die beiden ein, während ich immernoch tief und fest schlief. Als ich aufwachte, merkte ich einen Druck auf der Blase und wollte aufstehen und zum Klo gehen, aber es ging nicht. Irgendwas hielt mich fest und sofort kam die Erinnerung und begriff, daß ich mich in einer misslichen Lage befand.

Ich untersuchte meine Fesseln, die ich eigentlich sehr bequem fand. Sie waren aus irgendeinen weißen Stoff und in der Mitte eine Lochreihe. Als Verschluß war da ein Stift durch eines der Löcher gesteckt und mit einer schwarzen Kappe oben drauf. Um meinen Bauch mußte auch so ein Gurt sein, aber wegen der Bettdecke konnte ich nichts sehen. Ich versuchte einen der Kappen runterzukriegen, aber ich kam nicht richtig an sie dran und sie saßen bombenfest. Allmällich drückte meine Blase immer stärker und ich bekam so langsam Panik. Erst jetzt bemerkte ich meine seltsame Bekleidung. Ich steckte in einen hellblauen Stampler Was zum Teufel geht hier vor ? Ich guckte mich um, und sah, daß das Fenster vergittert war und auch die Tür hatte keinen Griff von innen. Ich sah lediglich ein Tastenfeld neben der Tür, wodrüber ein Schlitz war. Vermutlich für eine Chipkarte.

Ich war gefangen in diesem Haus, festgeschnallt an einem Bett in einem Zimmer, wo ich nicht rauskommen würde. Ich begann zu schreien, ich wollt hier raus.

Tina bemerkte im Überwachungsraum, und rief Sandra : "Sandra, dein kleiner ist aufgewacht und schreit" - "Na dann muß ich mich mal um den kleinen kümmern", sagte Sie und begab sich in Richtung des Zimmers.

Lang halt ichs nicht mehr aus und zerrte immer mehr an meinen Fesseln und dachte, wenn ich net gleich hier loskomme, dann passiert nen Unglück. In dem Moment ging die Tür auf und ich sah eine Frau im weißen Kittel mit langen schwarzen Haaren. Wow dachte ich, die sieht richtig scharf aus und hielt kurz inne. Sie schloss die Tür hinter sich und kam auf mich zu. Ich begann wieder zu brüllen: "Mach mich los, ich will hier raus. Ich muß aufs Klo!!!".

Sie sagte zu mir mit ihrer sanften Stimme : "Was hat denn mein kleiner ? Seit wann gehen kleine Babys denn aufs Klo? Du hast doch deine Windel an!"

Sagte sie da eben Windel ? Ich fragte mich schon die ganze Zeit, was das für ein komisches Gefühl zwischen meinen Beinen war und dachte erst, das wären die Fesseln. Ich brüllte : "Was das ?? Ich mach nicht in eine Windel. Mach mich hier los!!!". Sie entgegnete sanft : "Das Baby schreit, das will bestimmt seinen Schnuller haben.", und sie holte aus der Tasche einen Schnuller und steckte Ihn mir in den Mund.

Ich spuckte den Schnuller wieder aus : "Was soll das ". Nun wurde sie wütend, ging zum Schrank, holte etwas raus und kam wieder und als ich wieder anfangen wollte zu brüllen, steckte sie mir einen Knebel in den Mund und verschloss ihn hinter meinen Kopf.

Ihr sanfte Stimme wandelte sich zu energischen Stimme : "So mein kleiner. Ich kann auch anders. Wenn Du den Schnuller auspuckst, dann muß ich dich eben anders ruhigstellen.". Sie schlug die Bettdecke zurück und packte mir zwischen die Beine und massierte die Stelle : "Du hast eine Windel an und die wirst Du benutzen. Kleine Babys gehen noch nicht aufs Klo und erst recht reden Sie nicht. Ab sofort wirst Du Dich nur noch wie ein Baby verhalten und verständlich machen, sonst wirst Du schon sehen, was Du davon hast. Ist das klar ?"

Geschockt über ihren Wandel nickte ich mit den Kopf und wollte was sagen, brachte aber nur ein "Hmpppfff!" raus. Angeregt von Ihrer kleinen Massage, baute sich der Druck meiner Blase ab und es wurde ganz warm. Ich ließ es in die Windel laufen. Ein angenehmes Gefühl und irgendwie genoß ich die ganze Situation.

Die Frau bemerkte, daß ich eben in die Windel gemacht hatte und meinte : "Na also geht doch ? Na dann will Dir Mami Sandra mal dein Fläschen machen."

Sie nahm aus der Tasche eine Schlüsselkarte, steckte sie in den Schlitz und gab einen Code ein und die Tür öffnete sich.

So lies sie mich zurück. Nun sah ich den Rest der Fesseln und mußte frustriert feststellen, daß sich da überall diese Stifte mit der schwarzen Kappe befanden. Am Bauchgurt, an der Schulterhalterung, an den Händen, an den Oberschenkeln und und an den Knöcheln. Ich betrachte die genauer und fragte mich, wie diese Verschlüsse funktionieren. Da war nirgends ein Schloss oder ein Knopf zum öffnen.

Da lag ich nun mit einem Knebel im Mund, einer vollgemachten Windel, festgegurtet am Bett und wurde von einer, zugegeben, niedlichen Frau wie ein Baby behandelt. Während Sandra in der Küche das Fläschen zurechtmachte, kam Tina rein.

"Na, was macht den unser kleiner ?", fragte Tina. Sandra antwortete: "Der liegt schmollend und ruhiggestellt im Bett. Ich mach ihm grad sein Fläaschen."

Tina grinste und meinte: "Ich habe mal die Sachen durchwühlt, die wir ihm ausgezogen haben und habe sein Ausweis gefunden. Ich werd mal gucken, ob ich was rausfinde über ihn.", und verschwand wieder. Sandra hatte unterdessen das Fläschen fertig und ging noch ins Lager. Dort holte sie eine frische Windel.

Mittlerweile hatte ich es aufgegeben an den Fesseln zu zerrren, es hatte doch kein Zweck. Ich stöhnte in den Knebel, der mir langsam auch unangehm wurde.

Ich fragte mich, wielange ich hier noch in dieser mißlichen Situation sein werde, aber meine Gedanken machten mir nicht viel Hoffnung auf eine baldige Befreiung. Ich war alleinstehend und keiner würde mein Verschinden so schnell bemerken. Erst letzte Woche habe ich meine Arbeit verloren, weil die Firma pleite gegangen ist und so wird mich keiner so schnell vermissen und suchen.

Ich mußte mich irgendwie selber befreien, wenn ich hier rauswollte, aber bloß wie ? Ich weiß ja nicht mal, wie diese Fesseln zu öffnen sind und was würde mir das bringen ? Die Tür ist verschlossen und ohne Chipkarte und Code komme ich nicht raus und auch durchs Fenster schied aus.

Die Tür ging auf und "Mami Sandra", wie sie sich mir "vorstellte", kam herein mit einem Fläschen in der Hand. "So da bin ich wieder mit dem Fläsche für Dich.", sagte sie und stellte das Fläschen auf den Nachttisch. "Ich werde Dir den Knebel abnehmen und Du trinkst brav Dein Fläaschen aus! Ist das klar?", befahl sie in einem direkten Ton. Ich guckte sie mit großen Augen an und sie fragte energisch "Hast Du mich verstanden? Ist das klar?". Ich nickte eingeschüchtert, was blieb mir anderes übrig. "Gut, dann nehme ich Dir jetzt den Knebel ab.", was sie dann auch tat. Als sie nach der Flasche griff, fragte ich: "Was soll das? Wo bin ich hier? Ich will hier r...." *Klatsch* hatte ich eine sitzen. Sie gab mir eine Ohrfeige und steckte mir die Flasche in den Mund. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und ein Teil des Inhalts der Flasche lief auf das Kopfkissen. Nun war sie wütend, stellte die Flasche auf den Tisch und ging wieder zum Schrank. Ohje, was kommt jetzt ? Ich konnte es nicht genau erkennen, aber es sah etwas größer aus. Dann zog sie meinen Kopf hoch und legte das Ding drunter. Anschließend drückte sie meinen Kopf rein und fixierte meinen Kopf darin mit einem Gurt über meine Stirn. Sie machte die Kopfhalterung noch am Bett fest und am Schluß bekam ich noch einen Riemen um mein Kinn. Nun konnte ich meinen Kopf keinen einzigen Millimeter mehr bewegen.

Bevor ich was sagen konnte, stopfte sie auch schon wieder das Fläschen in meinen Mund und befahl: "Los trink!". Mir blieb nix anderes übrig und so nuckelte ich das Fläschen leer.

"So, nun kriegt mein kleiner noch eine neue Windel.", sagte sie und machte sich an meinem Schritt zu schaffen. Ich hörte, wie ein Reißverschluß geöffnet wurde und anschließend klackte es zweimal und ich merkte, daß sie meine Fesseln an den Oberschenkel gelöst hatte, nur wie ? Dann spürte ich ihre kalten Hände auf meiner Haut. Sie öffnete die Windel und zog sie aus. Dann fühlte ich etwas kaltes auf meiner Haut. Sie rieb mich mit Babycreme ein, der Geruch dran bis zu meiner Nase durch. Ich ließ das ganze über mich ergehen, ich konnte es ja eh nicht verhindern. Durch ihr eincremen stieg in mir eine gewisse Erregung hoch und ich erkannte, wie sie anfing zu grinsen, aber sie vermied es, mein bestes Stück zu berühren. Anschließend puderte sie mich noch und zog mir die neue Windel an. Irgendwie kam die mir dicker vor, als die andere.

Wieder hörte ich den Reißverschluß, welcher am Strampler war und meine wichtigste Stelle freigab und dann fesselte sie mich wieder an den Oberschenkeln. Es machte wieder klack, als würde irgendwas einrasten und schon war ich wieder so gut wie bewegungslos gefesselt.

"So mein kleiner. Nun biste frisch verpackt. Hab Dir gleich ne dickere Windel angezogen, damit mehr reingeht", sagte sie und dann verließ sie das Zimmer. Sandra betrat das Schwesternzimmer, wo Tina noch vor dem PC saß.

"Na hat er brav sein Fläschen getrunken ?", fragte Tina.

"Nein, ich mußte seinen Kopf noch fixieren, weil er sich weigerte zu trinken. Hab ihm danach noch eine frische Windel angezogen. Ich glaub ihm gefällt das ganze, denn er bekam nen ganz schönen Ständer", grinste Sandra.

Tina grinste ebenfalls und meinte dann: "Ich habe ein paar Sachen über unser Baby rausgefunden. Er hatte alle wichtigen Unterlagen dabei. Ausweis, Krankenversicherungskarte. Ich habe durch die Krankenkasse ne Menge rausgefunden. Unser kleiner heißt übrigens Michael Meier und ist 28 Jahre alt. Seit letzter Woche arbeitslos, weil seine Firma, wo er arbeitete pleite ging. Er ist unverheiratet und scheint keine Freundin zu haben. Ich fand keinerlei Foto oder sonstiges in seinem Portemonie. Das ist aber noch nicht alles. In der Krankenkassenakte steht, daß er vor 3 Jahren in psychatrischer Behandlung war und eine Antiaggressionstherapie mitmachte."

Sandra erwiderte: "Die scheint aber nicht sehr erfolgreich gewesen zu sein, so wie er sich seiner Mami gegenüber verhält" und lachte.

Tina weiter: "Die Behandlungsunterlagen habe ich ebenfalls auftreiben können. Er war eine Woche in einer Klinik. Die Kollegen verwendeten das Standard-Formular für die Einweisung."

Sandra fragte verwundert nach: "Standard-Formular für die Einweisung? War der etwa schonmal in eingeliefert worden?" - "Nicht direkt. Er war eine Woche in einer Kur-Klinik und wohnte da wie im Hotel. Aber er unterschrieb einen Einweisungsbefehl, so wie wir ihn auch verwenden, wenn einer freiwillig hier in Behandlung kommt.", antwortete Tina.

Sandra grübelte: "Achso. Warte mal? Gilt so ein Formular nicht unbegrenzt, bis es vom behadelten Arzt oder einen Gutachter widerrufen wird?" - "Ja.", sagte Tina. - "Und was passiert dann mit dem Formular?", fragte Sandra. "Das Orignal und alle Kopien werden vernichtet. Es wird nur noch ein Hinweis in der Akte vermerkt, daß es sowas gab.", erwiderte Tina und hielt Sandra einen Zettel vor die Nase. Sandra sah den Zettel und erkannte die als das Standard-Formular: "Die haben tatsächlich vergessen, das Formular zu vernichten? D.h. wir können ihn hier ganz legal festhalten??", fragte Sandra und wurde überschwenglich. - "Ja, so siehts aus. Na der wird sich wundern, was wir mit neugierigen Einbrechern so machen. Ich habe mir mal die Überwachungsvideos angeguckt. Der kam aus dem Garten durch die Hintertür. Versuchte jede Tür zu öffnen und beim Rollstuhl im Flur blieb er eine Weile und untersuchte ihn. Als er in einem Zimmer war, überwältigten ihn Rick und Thomas. Den Rest kennst Du ja.", antwortete Tina.

Sandra nickt und Tina weiter: "Ich werde gleich mal die Akte über unseren neuen Patienten anlegen. Muß mir nur noch eine Diagnose überlegen und eine entsprechende Behandlung", grinste sie.

Draußen wurde es dunkler und ich bekam langsam Hunger. Das letzte, was ich gegessen habe, war heute morgen das Frühstück. 2 Brötchen und Kaffee. Mein Magen meldete sich schon langsam zu Wort. Grade als ich anfangen wollte zu rufen, hörte ich aufeinmal ein Summen und das Bett bewegte sich. Mein Oberkörper wurde angehoben und ich wurde in eine Sitzposition gebracht. Gleichzeitig ging die Tür auf uns jemand kam rein. Ich konnte nicht rübergucken, aber an der Stimme erkannte ich, daß es sich um Sandra handeln mußte. "So mein kleiner, Essenszeit. Hab was feines für mein kleines Baby gemacht.". Ich hörte das scheppern von Geschirr, als sie mit dem Wagen über die Türschwelle fur. Dann machte sie sich an etwas zu schaffen und ich plötzlich klappte sie mir ein Tisch vor den Hals. Der Tisch hatte eine eine Aussparung für den Hals. Dann stellte sie den Teller auf diesen Tisch und ich erkannte den Griesbrei. Als ich protestieren wollte, stopfte sie mir schon den ersten Löffel in den Mund: "So dann wollen wir mal das Baby füttern. Einen für Mama....." Bäh schmeckte das Zeug widerlich und ich hielt den Mund zu. Daraufhin hielt sie mir die Nase zu, so daß ich den Mund öffnen mußte und schon hatte ich den zweiten Löffel drin. Ich schluckte ihn runter und wollte was sagen und in dem Moment, steckte schon der dritte Löffel im Mund. Es half alles nichts, sie fütterte mich unerbittlich mit dem ekligen Zeug. Nach 10 Minuten war der Teller leer. Sie wischte mir mit einem Lappen meinen Mund ab und meinte: "So und nun wird mein Baby Heia machen." Die drückte einen Knopf und es wurde dunkel. Die Fenster wurden geschlossen. Sie räumte den Tisch ab und entfernte ihn und ließ mich dann wieder in die Liegeposition fahren.

"So nun schlaf. Morgen wird der Doktor gucken, was Dir fehlt, da mußt Du fit sein", sagte sie. "Ich bin nicht krank. Mir fehlt die Freiheit. Ich will hier raus", schrie ich, worauf sie antwortete : "Na na na, kleine Babys können doch nicht reden. Brauchst Du wohl den Spezialschnuller heute nacht?". Als ich das hörte, wurd ich still. Bloß kein Knebel mehr, allein der Gedanke daran, ließ mein Kiefer wieder schmerzen. "Na also geht doch", lachte sie und verließ den Raum. Das Licht ging aus und es wurde stockdunkel.

Draußen auf den Gang begegnete sie Tina. "Ich mach für heute Feierabend. Ich bin morgen früh wieder da.", sagte Sandra.

"Alles klar. Hast Du den kleinen versorgt ?", fragte Tina.

"Ja der hat ne ganz dicke Windel an und hat eben sein Essen bekommen" und lachte dabei fies.

"So, wie Du lachst, kann ich mir schon denken, was Du gemacht hast....", lachte Tina mit. Wie spät mag es wohl sein? Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich versuchte zu schlafen, aber ich konnte nicht. Auf dem Rücken zu schlafen bin ich nicht gewohnt und ich war noch nicht müde. Wielang lieg ich jetzt schon hier im dunkeln ? 1 Stunde ? 2 Stunden ? Oder noch länger ? Ich wollt einfach nur noch raus, welches Recht haben die, mich hier festzuhalten ? Ja ich hätte nicht neugierig sein dürfen, aber dafür ist es nun zu spät. Warum halten die mich hier fest und machen keine Anzeige bei der Polizei ? Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf und während ich grübelte, machte sich meine Blase und mein Darm bemerkbar. Oh nein nicht das noch. Ich will nicht in die Windel machen und versuchte dagegen anzuhalten, aber ich konnte nicht. Das war doch nicht normal? Eigentlich konnte ich recht gut anhalten, aber jetzt keine 3-4 Minuten ? Ich schiss regelrecht die Windel voll.

Sandra hatte sich umgezogen und ging nochmal ins Schwesterzimmer, um sich von Tina und den beiden Pflegern zu verabschieden.

"Ich bin morgen um 7 wieder hier. muß mich ja um das kleine Baby kümmmern. Ob das Abführmittel schon gewirkt hat ?", lachte Sandra.

Tina grinste zurück : "Ich habs doch geahnt an deiner Lache vorhin. Dann muß ich wohl nachher mit Rick und Thomas mich nochma um den kleinen kümmern. Ich verpaß ihm eine neue Windel und dann legen wir ihn um, in ein anderes Zimmer, bevor er das Bett vollsaut."

Tina wandte sich an Thomas und Rick : "Konnt ihr zwei mal ein Bett klarmachen mit der Gummiwäsche ? Wäre doch schade, wenn das Bett versaut wird."

Sandra bekam große Augen, denn sie hat eine Schwäche für Gummi, Lack und Latex. Traurig sagte sie: "Schade, daß ich jetzt noch weg muß, ich wäre gerne dabei. Am liebsten würd ich ihn auch in Gummi verpacken."

Tina: "Wann wärst Du denn wieder hier, wenn Du nicht nachhause gehst, sondern wiederkommst ?"

Sandra grübelte :" Naja so ne Stunde oder zwei. Ich muß dringend einkaufen gehen noch. Die Läden haben ja nicht mehr lange auf. Hatte ja nicht damit gerechnet, daß meine Schicht länger als 12 Uhr geht."

Tina erwiderte: "Na dann mach das doch schnell um komm danach wieder. Wir warten dann solange. Der kann ruhig mal 1-2 Stunden schmorren. Aber wenn Du in der Stadt bist, kannst Du ja mal in den einen Fetischladen in der Fußgängerzone vorbeigucken. Wenn der noch auf hat, kannst Du ja nen Gummianzug für den kleinen mitbringen."

Sandra begeistert: "Das ist ne gute Idee. Den Laden kenn ich, habe mir da auch schon mal was geholt." Sandra guckte auf die Uhr und meinte noch :"Das dürft ich packen, der hat noch auf, aber ich muß mich beeilen. Also tschüssi."

Tina bremste Sandra: "Halt nicht so schnell, oder hast Du genügend Geld einstecken ?? Nimm die Berechtigungskarte von der Klinik mit und kauf auf Rechnung. Wenn die dich fragt, wir brauchen das für die Behandlung eines Patienten".

Sandra lachte, nahm die Karte und ging.

Das Gefühl eine vollgemachte Windel anzuhaben war ekelhaft. Der Geruch war widerlich. Die ganze Nacht würde ich es damit nicht aushalten. Ich begann zu schreien. Ich zerrte an meinen Fesseln, aber die gaben einfach nicht nach. Ich brüllte mir die Kehle aus den Leib, aber es tat sich nichts. Ich wollte grade aufgeben, als ich hörte, wie die Tür sich öffnete und das Licht ging an. Mir tränten die Augen, weil das Licht mich blendete. Ich konnte kaum was sehen. Der Schrank wurde geöffnet und wieder geschlossen, und Stille fühlte den Raum. Mittlerweile gewöhnten sich meine Augen an das gleisende Licht, aber ich konnte trotzdem nichts sehen, außer die Decke. Der Kopf war fest, ich konnte mich nicht umgucken. Verunsichert fragte ich : "Sandra ? Bist Du es ? Sag doch was.", aber ich bekam keine Antwort.

Ich bemerkte, wie sich jemand an der Kopfhalterung zu schaffen machte. Mein Kopf wurde losgemacht. Grade als ich mich bedanken wollte, spürte ich den Knebel in meinen Mund. "Hmmmppffff!", mehr brachte ich nicht mehr raus. Sofort wurde mein Kopf wieder in die Kopfhalterung gedrückt und festgeschnallt.

Dann hörte ich eine Stimme sagen :"Ich hoffe Du lernst daraus, daß Babys nicht sprechen können und gibts nun endlich Ruhe. Du bist ja schlimmer, wie jedes Baby." Sie lachte und verließ den Raum. Es wurde wieder dunkel.

Wer war das ? Das war nicht Sandra, da hörte ich an Ihrer Stimme.

Nun hatte ich wieder einen Knebel. "Hmmmppfff!", stöhnte ich in den Knebel. Es war ein Fehler zu schreien, realisierte ich nüchtern. Grade an den Knebel gewöhnt, nahm ich den Geruch wieder wahr. Ich fragte mich nur noch eins, wielange ich hier so liegen bleiben mußte und meine Befürchtungen waren, daß ich die Ganze Nacht so liegen bleiben muß. Draußen war es mittlerweile dunkel, als Sandra gegen halb 9 in die Klinik zurückkehrte. Tina begrüßte sie mit der Frage : "Hast Du alles bekommen?".

Sandra hielt eine Tüte hoch und sagte: "Na klar!".

"Thomas und Rick haben das Bett schon vorbereitet und ich habe in der Küche bereits ein Fläschen für den kleinen gemacht, mit einer Dosis Schlafmittel.", sagte Tina.

"Wie gehen wir vor?", fragte Sandra.

Tina antwortete:" Ich würd sagen, wir bringen ihn erstma ins andere Zimmer. Rick und Thomas helfen uns dabei. Dann ziehen wir ihn bis auf die Windel aus und schnallen ihn aufs Gummibett. Dann geb ich ihm die Flasche, während Du die Windel wechselst und ihn bißchen saubermachst. Das Schlafmittel wirkt relativ schnell, daß wenn Du fertig bist, wir ihn gefahrlos losmachen können und ihm den Gummianzug anziehen können. Er wird zwar noch nicht schlafen und alles mitbekommen, aber nicht mehr in der Lage sein, sich zu wehren."

Sandra stimmte zu und sie riefen Rick und Thomas und machten sich auf den Weg.

Ich konnte einfach nicht einschlafen. Mein Kiefer schmerzte von den Knebel und der Geruch von der vollgeschissenen Windel biss immernoch in der Nase. Es war zwar nicht mehr so schlimm, wie am Anfang, aber trotzdem unangenehm.

Aufeinmal öffnete sich die Tür und das Licht ging an. Wieder tränten meine Augen von dem gleißenden Licht. Ich hörte Sandra, wie sie fragte: "Na, wie gehts meinem kleinen Baby. Uhhh wie richt das denn hier. Hat er in die Windeln gemacht?". Ich versuchte zu antworten, aber es kam nur ein "Hmmmmmpppffff!" raus. Sandra sah die Bescherung und meinte verärgert: "Böses Baby, hast ja alles vollgesaut. Aber das haben wir gleich."

Sie pfiff kurz und es kamen noch weitere Leute in den Raum. Meine Kopfhalterung wurde losgemacht und eine Cervical Halskrause angelegt, die verhinderte, daß ich meinen Kopf bewegen konnte. Anschließend wurden meine Fesseln gelöst, aber ich konnte nicht wegrennen, denn ich wurde von starken Händen festgehalten. Als ich aufgerichtet wurde, erkannte ich die beiden Pfleger, die mich in die Zwangsjacke steckten.

Sandra sagte zu mir: "Wenn Du keine Zicken machst, passiert Dir nichts, ansonsten wirds sehr unangenehm für dich."

Ich wurde aus den Bett gehoben. Verzweifelt versuchte ich mich zu befreien, aber es gelang mir nicht. Ich wurde in den Rollstuhl gesetzt, vermutlich in dem, den ich im Flur damals gesehen habe. Meine Arme wurden in die Armlehnen gedrückt und die Lederfesseln geschlossen. Das gleiche passierte mit den Beinen und der Oberkörper wurde auch mit einem breiten Ledergurt festgeschnallt.

Sandra schimpfte mit mir: "Ich hatte dich gewarnt. Wirst schon sehen, was Du davon hast."

Dann wurde der Rolltstuhl raus auf den Gang geschoben. Der Gang sah anders aus, als der, wo ich rein bin. Alle Türen waren mit Codeschlössern versehen und auch der Gang war in regelmäßigen Abständen mit dicken Eisentüren versehen. Meine Hoffnungen zu fliehen wurden immer kleiner. Sandra lief vorneweg und öffnete die Türen. Wow hat die eine tolle Figur und ihr Gang. Ich schwärmte so vor mir hin, und wünschte mir, ich hätte sie unter normalen Umständen irgendwo kennengelernt. So bekam ich nicht mit, daß unsere Fahrt in einem anderen Zimmer endete. Das Zimmer sah fast gleich aus, wie das erste, wo ich war, bis auf daß da noch eine weitere Tür war. Als ich das Bett sah, wunderte ich mich etwas über die Bettwäsche. Schwarz und glatt, was für ein komischer Stoff. Sandra wies die Pfleger an, mich aufs Bett zu legen, mich auszuziehen und mich zu fixieren. Ich wurde losgemacht und wieder von kräftigen Händen festgehalten. Diesmal wehrte ich mich nicht, weil ich wußte, daß es zwecklos ist. Ich hatte schon genug Angst vor der Strafe, die mich erwarten würde wegen dem ersten Mal. Die Pfleger zogen mich komplett aus, daß ich fast nackt war, bis auf die Windel. Sandra legte noch eine Unterlage auf das Bett und ich wurde festgemacht.

Was für ein komisches Gefühl, als ich diesen "Stoff" an meiner Haut fühlte. Mich durchfuhr ein kalter Schauer. Das war kein Stoff, das war Gummi.

Die Pfleger verließen den Raum und es kam noch jemand rein. Ich versuchte zur Tür zu gucken, wurde aber durch die Halskrause erfolgreich dran gehindert.

Sandra sagte zu mir: "Mami Tina gibt Dir jetzt Dein Fläschen und ich werde Dir jetzt die Windel wechseln".

Ich war froh, endlich die volle Windel loszuwerden und so trank ich brav das Fläschen leer. Ich realisierte, daß die zwei lachten, während Sandra die Windel wechselte. Die ganze Situation, das Gummi und Sandra, brachten mich so in Erregung, daß ich eine Ständer gehabt haben muß. Aber auch dieses mal vermied Sandra es, mir die Erleichterung zu besorgen.

Aufeinmal wurde es mir so komisch. Ich fühlte mich müde und schumrig und nahm nicht mehr so richtig wahr, was um mich rum passierte. Ich merkte noch, wie mir die Halskrause abgemacht und mein Knebel entfernt wurde. Ich hatte das Gefühl ich konnte mich wieder bewegen und dann bekam ich den Eindruck, daß ich von den Gummi regelrecht überzogen wurde. Später würde ich merken, daß ich recht behalten sollte, denn die zwei hatten mich mittlerweile losgemacht und zogen mir einen Gummianzug an. Dieses Gefühl war unbeschreiblich....ich stellte mir vor, total in Gummi zu sein und Sandra würde mich reiten. Ich war so müde und schlief ein.

sandra und Tina waren zurück auf den Weg ins Schwesternzimmer. Sie lachten beide und Tina meinte: "Der fährt ja voll auf dich ab. Während wir ihn eben anzogen, wo er wegetreten war, fasselte er nur von Dir. Wer was, was der geträumt hatte? Daß Du ihn wohl geritten hast, oder sowas ?"

Sandra lächelte etwas gequält, sagte aber nichts. Tina bemerkte die Zurückhaltung von Sandra. Sie hielt an, packte Sandra an die Schutern und drehte sie zu sich. Sandra senkte den Kopf. Tina fragte: "Was ist los? So gefällst Du mir überhaupt nicht. Kann es sein, daß dich der Gedanke ziemlich erregt und es Dir nun peinlich ist?".

Sandra nickte fast unmerklich den Kopf und vermied es, Tina in die Augen zu gucken. Tina nahm Sandra an den Arm, zog sie weiter und meinte: "Komm wir gehen jetzt erstma in Schwesternzimmer, machen uns nen Kaffee und dann reden wir mal drüber. Rick und Thomas schicken wir weg und dann haben wir unsere Ruhe."

Sie kamen im Schwesternzimmer an und Tina machte ein Kaffee, während sich Sandra an den Tisch setzte. Die beiden Pfleger waren nicht da.

Als der Kaffee fertig war, stellte sie die 2 Tassen auf den Tisch und setzte sich dazu.

"Nun mal raus mit der Sprache. Was hat dich an der Aktion eben erregt? Das der Kerl in Gummi steckt und es dich heiß gemacht hat, oder weil Dir der Kerl mit der Zeit gefällt? Es braucht Dir nicht peinlich zu sein.", fragte Tina.

Sandra stockte und sprach mit zurückhaltender Stimme: "Ich weiß nicht...irgendwie beides.....Ich find ihn recht süß...und das ganze Gummi törnt mich an."

Tina antwortete: "Ja das habe ich an Deinen Augen vorhin schon gemerkt, als ich die Idee mit dem Gummi hatte. Wir arbeiten jetzt schon so lange zusammen und ich kenn Dich schon ein bißchen und wir vertrauen uns gegenseitig, aber kann es sein, daß Du mir da noch etwas verheimlichst?"

Sandra wurde rot und schwieg. Sie vermied es Tina in die Augen zu gucken.

"Hey, Du brauchst keine Angst zu haben, ich lach Dich nicht aus. Du dürftest mich mittlerweile kennen und weißt, daß ich dein Vertrauen nicht mißbrauche.", sagte Tina zu Sandra.

Sandra antwortete schüchtern: "Naja es ist so....seit ich hier arbeite, hab ich gemerkt, daß es mir gefällt eine gewisse Macht über jemanden auszuüben. Manchmal würd ich jemand so richtig quälen wollen und ihn brechen, daß er ein willenloser Sklave ist. Seit einiger Zeit treibe ich mich im Internet rum und hab viel darüber gelesen, aber so richtig getraut habe ich mich noch nicht."

Tina antwortete verständnisvoll: "Das braucht Dir nicht peinlich zu sein. Den ersten Schritt hast Du jetzt gemacht. Du hast Dir selber gegenüber zugegeben, daß es dich erregt. Weißt Du was? Du hast jetzt ein "Opfer", denn der Kerl ist kein echter Patient."

Sandra wurde nun wieder etwas selbstbewußter. "Meinst Du wirklich, ich sollte meine Phantasien an ihm ausleben?", fragte sie Tina.

"Klar, warum nicht? So wie der nen Ständer gehabt hatte, scheint ihm das auch zu gefallen." antwortete Tina.

Sandra strahlte und sagte entschlossen: "Na, dann werd ich ihm mal einheizen."

Tina und Sandra lachten und die Stimmung was ausgeglichen.

Rick und Thomas kamen ins Schwesterzimmer rein. Sie hatten den abendlichen Rundgang gemacht und hatten nun Feierabend. Thomas ging an den Schrank, um seine Sachen zu holen. Er holte auch eine Tageszeitung aus dem Schrank und fragte: "Will die noch jemand lesen? Sonst werf ich sie weg."

Sandra antwortete: "Laß sie mal da, ich hab heute noch nicht in die Zeitung geguckt. Ich kam noch nicht dazu." Thomas legte die Zeitung auf den Tisch und die beiden verabschiedeten sich.

Sandra fiel die Schlagzeile auf der Titelseite ins Auge:

"Frau auf dem Heimweg von der Disko vergewaltigt worden"

Tina sah das ebenfalls und meinte verärgert: "So ein Schwein. Der mußt ihn meine Finger kommen, dann Gnade ihn Gott. Man müßt mal die Kerle vergewaltigen."

Sandra stimmt Tina zu und meinte entschlossen: "Darauf hät ich jetzt Bock, nen Kerl zu schnappen und ihn flachzulegen.....Moment mal...." Sie fing an zu grinsen. Tina verstand Sandra und sagte: "Was hindert dich dran? Das Schlafmittel war nur schwach dosiert und wirkt nicht lange. Wenn Du ihm nen Eimer kaltes Wasser übergießt, ist er wieder wach."

Das ließ sich Sandra nicht zweimal sagen und machte sich auf dem Weg.

Ich träumte vor mich hin vom Meer und einem tollen Sandstrand, als ich aufeinmal aus den Traum gerissen wurde. Ich hatte eiskaltes Wasser ins Gesicht bekommen und als ich so zu mir kam, spürte ich was merkwürdiges auf meiner Haut. Es war überall, auch im Gesicht. Ich hob meinen Kopf und sah, daß ich komplett mit schwarzen Gummi umgeben war. Ich hatte eine Maske auf, in der nur die Augen, die Nasenlöcher und der Mund frei war. Während ich die Eindrücke verarbeitete, merkte ich gar nicht, daß noch jemand im Raum war. Sandra holte unterdessen aus dem Schrank die Kopfhaltung, und als sie mein Kopf anhob, bemerkte ich sie erst. Eingeschüchtert fragte ich: "Sandra? Was machst du da?", und sie antwortete wütend "Halts Maul. Sch*** Kerle, euch mach ich fertig". Oha, was ist mit Ihr den los, dachte ich, die ist ja stinksauer. Ich ahnte, daß das nichts gutes heißt für mich.

Als sie mein Kopf festgeschnallt hatte, stieg sie aufs Bett. Sie setzte sich auf meine Brust und ich konnte erkennen, daß sie kein Höschen anhatte. Zwischen meinen Beinen wurde auch jemand wach, aber schon hatte ich einen schmerzhaften Griff zwischen den Beinen. Ich begann zu schreien, und sie fuhr mich in einem Ton an, der mich erstarren lies: "Leck mich, Du Würstchen", sie feuerte mir eine und schon drückte sie ihre blankrasierte V***e in mein Gesicht. Ich hatte keine Chance auszuweichen und der Geruch ihrer verschwitzen V***e stieg in meine Nase. Ich tat was sie sagte und begann meine Zunge zu strecken und zu lecken.

Ich hörte, wie sie immer mehr stöhnte und sie drückte ihre V***e immer fester in mein Gesicht. Ich bekam kaum noch Luft. Sie wurde immer feuchter und lief regelrecht aus.

Auslaufen war das Stichwort, denn sie sagte energisch: "Los trink und wehe es geht was daneben..." und ließ es laufen. Es schmeckte widerlich, aber ich konnte mich nicht dagegen wehren. "Sauberlecken" befahl sie und ich tat es wie in Trance, zu sehr war ich von der Situation geschockt. Ich fühlte mich gedemüdigt und elend und wollte nur weg.

Dann stieg sie von mir runter und eh ich was sagen konnte, stopfte sie mir wieder den Knebel in den Mund und schnallte ihn fest.

"Ihr elenden Kerle. Dafür wirst Du büsen" sagte sie verärgert und hielt die Zeitung hin und ich laß die Schlagzeile. "Hmmmpfffff", konnte ich nur von mir geben und ich spürte, daß das nur der Anfang war. Sandra verließ den Raum und da lag ich nun. Eingepackt in Gummi, geknebelt und gefesselt auf ein Gummibett. Ich war verängstigt und gedemüdigt. Was in aller Welt passiert hier mit mir? Da ist eine Frau, die mich wie ein Baby behandelt, mich in Gummi steckt und mich dafür verantwortlich macht, daß irgendnen Kerl da draußen eine Frau vergewaltigt hat. Verdammt ich will hier raus und zerrte an meinen Fesseln, aber es half nix. Meine Fesseln gaben einfach nicht nach und ich stöhnte in den Knebel.

Sandra erreichte das Schwesternzimmer und traf dort Tina an. Tina begrüßte sie "Na den hast Du aber eben gezeigt, was los ist."

Sandra lächelte und meinte: "Naja, das war noch nicht alles. Den werde ich gleich reiten, daß ihn hören und sehen vergeht. Hast Du auch Lust?"

Tina antwortete "Klar gerne, warum nicht. Zu Hause läufts momentan nicht so, etwas Abwechslung tut bestimmt gut."

Sandra grinste "Danach wünscht er sich, er wäre nie geboren worden. Mal gucken, wie oft der kann"

Die beiden machten sich auf den Weg.

Es war so verdammt warm in diesen Gummiklamotten und ich begann zu schwitzen. In diesem Moment hörte ich, wie die Tür geöffnet wurde und Sandra sprach "So dann werden wir ihn jetzt mal zeigen, was es heißt, vergewaltigt zu werden."

Ich ahnte schlimmes und schön spürte ich, wie sie sich an meinen Schritt zu schaffen machte. Sie öffnete den Gummianzug und entfernte die Windel. Dann hörte ich sie fragen: "Willst du anfangen, oder soll ich?". Eine Frauenstimme antwortete "Mach Du.". Schon spürte ich, wie sie anfing meinen kleinen zu bearbeiten. Sie machte das sehr gut und sofort stand mein kleiner Freudenspender steif und fest.

Dann stieg sie auf das Bett und setzte sich auf mich. Mein Ständer versank in ihr und schon fing sie an mich zu reiten.

Das erste mal seit Tagen vergaß ich alles um mich und genoß es einfach nur.

Ich hörte, wie sie stöhnte und auch ich grunzte in den Knebel. Dann explodierten wir beide. Sandra stieg runter und bearbeitete meinen kleinen weiter. Es dauerte eine Weile, bis sie ihn wieder steif hatte.

Als es soweit war, sagte sie "Los Tina, nun bist du dran". Tina kam rüber und stieg auf mich und das Spiel begann von vorne. Auch sie ritt mich bis zur Explosion.

Ich war fertig und konnte nicht mehr, aber sie hörte nicht auf. Tina massierte meinen kleinen und langsam begann es einfach nur zu schmerzen. Nein es war nicht mehr angenehm, als sie es irgendwie schaffte, ihn wieder steif zu kriegen. Sofort machte sich Sandra über mich hier und ritt mich. Bei jeder Stoßbewegung hatte ich Schmerzen. Ich wollte nicht mehr. Als ich schreien wollte, daß sie aufhören sollten, kam aber nur ein "Hmmmmpffff" raus. Verdammt der Knebel.

Nach einer Ewigkeit, so schien es mir, hörten sie endlich auf und ließen von mir ab. Ich war einfach nur fertig und hatte Schmerzen. Ich war soweit, daß ich nie wieder Sex haben wollte.

Dann sagte Sandra zu mir hämisch "Na mein kleiner, wars schön?"

"Hmmmppfff" kam nur von mir als Antwort. Das verdammte Miststück, ich wollte ihr an die Gurgel springen, aber die Fesseln hinderten mich wirkungsvoll dran.

"Wenn Du glaubst, das war alles, dann hast Du Dich getäuscht." und sie stieg auf mich, entfernte meinen Knebel, aber bevor ich fluchen konnte, setzte sie sich wieder mit ihrer V***e auf mein Gesicht und befahl "Sauberlecken!".

Es blieb mir nix anderes übrig und ich leckte sie sauber. Als ich fertig war, stand sie auf und dann kam Tina und das Spiel begann von vorne. Auch sie mußte ich auslecken. Aber damit nicht genug. Sie begann mich vollzu*Urin*n und mir blieb nix anderes übrig, als es zu schlucken.

Anschließend verpaßte Sandra mir wieder einen Knebel, zog mir eine frische Windel an, verschloss den Anzug wieder und sie verließen den Raum. Da lag ich nun mit einem widerlichen Geschmack im Mund. Ich war tatsächlich von den beiden vergewaltigt worden und am Ende durfte ich sie noch auslecken und für die eine als Toilette dienen. Das war eine Demütigung ohne Ende und ich war den Tränen nahe. Verzweifelt überlegte ich, wie ich hier rauskomme, aber noch verzweifelter gab ich auf, als ich feststellte, daß ich keine Chance habe. Ich fragte mich noch immer, welches Recht die hatten, mich hier festzuhalten.

Sonntag, 12. August 2012

112




Es war eine der scönen November Wochenende und
wir waren auf dem Weg von der Innenstadt nach Hause zu mir, wo mir Ben sagte, ich bräuchte mal einen Grundentleerung meines Magen-Darm-Tracktes. Voller Verwunderung frug ich wie denn das gehen sollte. Ben sagte zu mir: "Ist doch ganz einfach". Wir gehen in die naechste Appotheke und erwerben eine Packung FLEET (r). Fleet ist eine Phospho-soda Löusung zur oralen Einnahme und dienst der Darmreinigung. Ben meinte zu mir, das ich eine kleine Flasche mit 45ml trinken muesste und dann nach circa 30 bis 60 Minuten wuerde der gewuénschte Erfolg einsetzen.
Allein schon der Gdanke dieses zu tun setzte mich in freudige Erregung. Der gesamte Inhalt des Magen-Darm Traktes würde sich in meiner Windel hieneinlaufen- ein wundergeschöner Gedanke.
An der Haltestelle angekommen, gingen wir beide in die naechste Apotheke (schliesslich haben wir ja 3 zur Auswahl) und erwarben eine Packung Fleet(r).
Zu Hause angekommen, bereiten wir zunächst das Bett vor, indem wird die schöne lavendel farbene PVC Bettwäsche (von Suprima-Herzlieb) aufzogen ahebn. Zuerst das Spannbettlaken, dann der Kopfbezug und zuguter letzt die Bettdecke. Uihh das sah ja richtig beindruckend aus.
Danach suchte ich mir einen grünen Patientenoverall aus mit Reisverschluss in den Beinen. Ben und ich gingen zu meinen neuen Windelschrank und suchten und dort 2 Windeln aus: zum einem eine grüne dicke Seni und eine grössere blaue Windel unbekannten Herkunft. Ferner legte ich mir 2 Windelhosen bereit, eine ältere die auch dreckig werden durfte und eine zweite als obligatorische Abdeckung.
Anschliessend cremte ich mich ein und zog erst die Seni Windel - Grösse L mit 2 Einlagen Abriform large an, dann die ältere Windelhose (suprima 1205) drüber. Zu guter Letzt aus sicherheitsgründen noch eine grosse 2 Windel und Widelhosen. Das Komplettpakt wurde dann komplettiert mit dem Patientenoverall.
Anschliessend setzte ich mich auf das Bett und drank mehrere grosse schluck Wasser (nen halben Liter) und legt mich dann auf das vorbereite PVC/Segufix® Bettchen.
Ben begann gleich mich zu fixieren. Zu guter letzt zog er mir die Posey® Handschuhe und fxierte mir dann beide Hände. Damit konnte ich nun garnicht mehr an mir rumspielen. Die Flucht aus dem System war hiermit vollens zum scheitern verurteilt. Nun deckte er mich mit der schweren PVC Bettdecke zu. Die Kaltphase war recht kurz. Nach sehr kurzer Zeit wurde es recht warm unter der Bettwäsche (mit Ausnahme der Füsse).
Nun reichte er mir ein Glas Wasser worin er zuvor das Darmreinigungsmittel heineingeschüttet hatte, ich drank es fast auf einmal aus. Es schmeckte scheusslich Süss. Ich war froh als er mir direkt danach ein Glas Wasser reichte.
Ich merkte das mein Magen Darm Trakt nach gut 20-25 Minuten Anfing zu blubbern und sich der Inhalt des Magens ganz allmählich nach unten beförderte. Je länger es dauert desto mehr hatte ich eine Leeregefühl im Magen und Dünndarm. Einen Drang auf die Toilette zu gehen verspürte ich noch nicht.
Das änderte sich aber von Minute zu Minute, am Anfnag nur sehr wenig und dann immer mehr. Irgendwann gab ich auf und Inhalt meines Darm verschwand in der Windel. Diese füllte sich sehr rasch dann und in grossen Mengen. Zuerst mehr festerer Bestandteil und danach mehr fluessig. Der flüssige Teil flutsche nur so raus.
Das Gefühl war einfach klasse - fxiert und fast völlig regungslos auf dem Bett zu legen. Wenn ich mich bewegte spürte ich am Po deutlich die AA in der Windel - ein unbeschreibliches tolles Gefühl. Das ganze wurde mir mit einem Höhepunkt meines Strahlemann belohnt. :-)
Der nicht so schöne Teil war das ausziehen des Windelpaket und die obligatorische Dusche. Nachdem
Duschen war ich noch mehrmals auf der Toilette und irgendwann abends war alles draussen.
Am anderen Morgen war ich noch einmal auf der Toilette und dann war alles ruhig. Kein grummeln mehr im Bauch. Es kam nur noch Luft heraus. Allerdings war ich ein wenig geschaft von der Grundentleehrung. Erst nach einem guten Frühstück und am Abend mit einem leckeren Essen in meinem Lieblings-Restaurant ging es mir wieder gut.


Ben´s-log:


18:30 Bett vorbereitet mit Suprima PVC Bettbezug
18:35 Patient eingecremt und mit seni air grün Größe L + 2 Einlagen Abriform large Windelhosen 1205 von Suprima + Riesiger unbekannte blaue windel in Größe L + Windelhose gewickelt
18: 40 Patient mit overall bekleidet und im segufix fixiert. als zusätlichen schutz handschuhe angezogen
18:52 Patient hat eine flasche fleet mit wasser getrunken
19:29 Patient meldet blubbern im Bauch, die Temperatur unter der PVC Bettwäsche ist angenehm warm, die wärmste stelle sind die beiden Hände in den Hanschuhen.
20:00 Patient berichtet über ein Leeregefühl im Magen und Dünndarm
20:10 Patient fragt, wieviel Zeit schon vergangen ist
20:15 Patient macht Pi in die windel (ohne das er es wollte)
22.00 Patient macht AA in die Windel, mehrere Schübe, erst dick danach immer mehr dünflüssig
22.15 Patient hat anscheinend Spass daran in die Windel machen zu müssen. Am Anfang mehr fest danach nur noch dünfflüssig. Die Windel füllt sich recht schnell. Gegenwehr es einzuhalten war zwecklos. Es
Ergoss sich alles in das dicke Windelpaket.
22.40 Patient erreicht seinen Höhepunkt und will wieder raus
22.50 Patient wird freundlicher Weise von der Fixierung befreit
22.55 Bett kaum in Mitleidenschaft gezogen, Patientenoverall ist reif für die Waschmaschine
23.00 Patient flüchtest in die Dusche und reinigt sich.
23.30 Overall und Windelhose drehen eine Runde in der Waschmaschine
24.00 Zeit ins Bett zu gehen, leichtes grummeln im Bauch; sporadischer Besuch der Toilette, damit der letzte Rest auch noch rauskommt. 

Freitag, 10. August 2012

zwang


Windeln und Segufix

Ich liege im Bett. Ich wache langsam auf und merke, dass ich mal muss, wie jeden Morgen. Ich möchte aufstehen und auf die Toilette gehen, aber dann merke ich, dass ich mich überhaupt nicht bewegen kann.
Jetzt werde ich mit einem Schlag richtig wach: Ich bin am Bett gefesselt. Mit Segufix. Überall, eine Komplettfixierung, also am Kopf, an den Schultern mit Zusatzsicherung, am Bauch, im Schritt, an den Oberschenkeln, an den Händen und an den Füßen, ebenfalls mit Zusatzsicherung. Ich bin maximal eingeschränkt in meiner Bewegung.
Ich gerate langsam in Panik und werde nervös, denn meine Blase drückt nun gewaltig. Ich versuche, mich trotz meinen Gurten im Bett zu bewegen und dabei merke ich, dass ich etwas Dickes und Weiches im Schritt habe. Ich bewege mich noch ein bisschen und vermute, ich habe eine ziemlich dicke Windel an, denn hingucken und fühlen kann ich ja dank meiner Fixierung nicht.
Schön. Ich habe also eine Windel an. Aber ich werde mich hüten, sie zu benutzen, denn ich bin eine erwachsene Frau und 27 Jahre alt. Da macht man nicht mehr in eine Windel wie ein kleines Baby.
Als ich gerade anfangen will um Hilfe zu rufen geht die Tür auf und ein Mann kommt herein. Ich kann sein Gesicht nicht erkennen, denn er hat eine Katzenmaske auf. Er kommt auf mein Bett zu und spricht mich in einem Tonfall an, der sich nach Ärger anhört, nur weiß ich nicht, was ich verbrochen haben soll.
Er sagt nur: „Guten Morgen mein Täubchen ! Na, hast du dich schon vertraut gemacht mit deinem Aufenthaltsort für die nächsten Tage? Das hast du dir alles selbst zuzuschreiben. Ich habe dir gegen 5.00 Uhr heute Morgen ein Schlaf-/Beruhigungsmittel gegeben, damit ich dich in Ruhe fixieren konnte und du mir keinen Strich durch die Rechnung machst.“
Er geht. Als er schon fast an der Tür ist dreht er sich noch einmal um und sagt:
„Ach ja, falls du mal musst, glaub nur nicht, dass du auf die Toilette gehen darfst, dafür hast du deine schöne dicke Windel.“
Dann geht er ganz aus dem Zimmer. Ich liege in meinem Bett und schaue ihm ungläubig hinterher. Was habe ich denn nur getan, dass mir so etwas passiert?
Meine Blase meldet sich wieder, aber ich weigere mich weiterhin, es einfach in die Windel laufen zu lassen. Nein. Das geht ca. eine Stunde so.
Dann geht die Tür wieder auf und der Mann kommt wieder in mein Zimmer. Er hat einen Schnabelbecher mit Flüssigkeit in der einen und einen Teller in der anderen Hand.
Ich bekomme langsam ein wirklich komisches Gefühl und frage mich, was das alles soll. Und plötzlich kommt mir der Satz von vorhin wieder in den Sinn „...Aufenthaltsort für die nächsten Tage...“ Bitte was? Ich soll hier für die nächsten Tage liegen? Wie viele Tage? Drei? Vier? Fünf? ich bekomme Panik.
Der Mann spricht mich wieder an und sagt:
„Na, mein Täubchen, hast du deine schöne dicke Windel auch schon fleißig benutzt? Ich werde es mal kontrollieren.“
Er fasst mir einfach in den Schritt und befühlt meine Windel. Ich werde langsam wütend und sage:
„Was soll das hier alles, nehmen sie die Hand aus meinem Schritt, machen sie mich los und lassen sie mich auf die Toilette gehen. Ich benutze doch nicht wie ein kleines Baby eine Windel.“
Ich kann seinen Blick leider nicht sehen, aber seinem Tonfall nach zu urteilen muss er sehr wütend aussehen. Er faucht mich an:
„Was fällt dir eigentlich ein, du ungezogenes Ding? Du hast dir das alles selbst eingebrockt mit deinem Verhalten. Ich habe die nächsten Tage die Kontrolle über dich und ich alleine entscheide, was du machst und was nicht. Folgst du nicht, werde ich dich bestrafen. Ach ja, und du wirst deine Windel benutzen. Dir wird nichts anderes übrig bleiben.“
Mit diesen Worten stellt er das Kopfteil meines Bettes hoch, setzt sich neben mich und hält mir den Schnabelbecher vor den Mund. Ich weigerte mich, zu trinken und kneife die Lippen zusammen. Dann hält mir der Mann auf einmal die Nase zu und als ich keine Luft mehr bekomme muss ich den Mund aufreißen und schon hat er den Schnabelbecher angesetzt und es läuft von ganz alleine in meinen Mund. Mir bleibt nichts anderes übrig als zu schlucken.
„Siehst du, so ist es brav, du hast nicht die geringste Chance gegen mich. In dem Saft und auch in dem leckeren Brei hier ist übrigens ein Abführmittel, damit du deine schöne dicke Windel auch richtig auskosten kannst. Freu dich schon mal darauf, es wird nicht mehr lange dauern“
Ich schaue ihn verächtlich an und sage:
„Da kannst du lange drauf warten, dass ich hier für dich in die Windel mache, du widerlicher Kerl.“
„Na, das werden wir noch sehen, wer hier am längeren Hebel sitzt bzw. liegt...“ und lacht hämisch.
Meine Wut wird immer größer.
Dann hält mir der Mann den ersten Löffel mit Brei vor den Mund. Ich weigere mich erneut und wieder hält mir der Mann die Nase zu. Ich gebe auf und schlucke brav den ekelhaften Brei.
„So“, sagt der Mann als ich fertig bin mit Essen, „jetzt werde ich nochmal deine schöne dicke Windel kontrollieren und wenn du noch immer nicht gepinkelt hast werde ich ein bisschen nachhelfen“ und fummelt mir wieder im Schritt herum. Ich werde richtig rasend vor Wut und beschimpfe den Mann aufs Übelste.
Als ich noch am Schimpfen bin drückt der Mann auf einmal auf meinen Bauch bzw. auf meine Blase und beginnt, sie zu massieren. Ich versuche erneut, dem Druck stand zu halten, aber es klappt nicht. Ich mache vor diesem schrecklichen Menschen in meine Windel.
„Siehst du, mein Täubchen, es geht doch. So ist es fein, dafür hast du doch deine schöne dicke Windel. Aber sie ist noch nicht voll, das Essen von eben muss ja auch noch mit rein. Warte nur einen Augenblick, dann wird es soweit sein. Ach ja, damit du mich nicht immer mit so bösen Worten beschimpfst, bekommst du dieses schöne Teil angelegt.“
Er greift in den Nachtschrank, holt einen riesigen Schnuller heraus und ehe ich mich versehe habe ich ihn schon im Mund und der Mann fixiert den Schnuller an den Segufix-Gurten. Alles, was ich nun noch rausbringen kann ist ein Gemurmel. Wie ein Baby. Ich werde wieder wütend.
Der Mann scheint sich zu freuen, denn er sagt mit einem lachenden Unterton in der Stimme: „Siehst du, mein Täubchen, das kommt davon, wenn man nicht ruhig sein will. Denk mal über dein Verhalten nach...!“ Er geht.
Ich werde alleine in meinem Bett zurück gelassen und frage mich immer noch, was das alles soll.
Da meldet sich mein Darm. Mist. Das Abführmittel. Das ging wirklich schnell. Ich mache einen ordentlichen Lärm, so gut es eben geht mit dem Schnuller im Mund, denn ich will mir nicht auch noch die Blöße geben und vor diesem Mann Groß in meine Windel machen.
Der Mann kommt ins Zimmer und fragt mich: „Na, was gibt es, hast du noch Hunger oder Durst?“
Er nimmt mir den Schnuller aus dem Mund.
Ich sage: „Nein, ich habe bestimmt keinen Hunger und keinen Durst, ich möchte endlich aufs Klo, ich muss mal Groß verdammt noch mal!“
Der Mann lacht. „Das glaubst du doch wohl selber nicht, dass ich dich auf die Toilette lasse. Denke immer an deine schöne dicke Windel, da passt eine Menge rein...“ Er steckt mir den Schnuller wieder in den Mund und geht. Nach einer halben Stunde kommt er wieder und er hat wieder einen vollen Becher in der Hand. Es gelingt mir nicht mich zu wehren, ich muss dieses widerliche Zeug trinken. Ich werde wieder alleine gelassen.
Mein Darm meldet sich wieder und für eine gewisse Zeit gelingt es mir auch, den Stuhl zurückzuhalten, aber auf einmal entlädt sich mein Darm mit einem gewaltigen Druck in die Windel. Ich beginne zu weinen und als ob der Mann es geahnt hätte kommt er genau in diesem Moment ins Zimmer.
„Na, mein Täubchen, wie geht es dir ? Oh, wie ich rieche hast du deine schöne dicke Windel ja ausgiebig benutzt. So soll es sein. Dann sollst du jetzt auch eine Neue bekommen.“
Ich sehe darin meine Chance mich zu befreien, denn er muss ja meine Gurte lösen und dann kann ich weglaufen.
Der Mann geht an den Schrank und holt die 'Materialien' heraus: eine riesige Windel, mehrere Einlagen, Creme, Puder, feuchte Tücher und Handschuhe. Ich freue mich bereits auf meine 'Flucht' und werde ruhiger. Aber dann kommt der Schock: Alles, was der Mann löst, ist der Gurt im Schritt und an den Seiten, damit er mich drehen kann. Er öffnet die Windel und macht mich grob sauber. Dann zieht er die Windel unter mir weg, dreht mich auf die Seite und macht mich ganz sauber. Er legt mir eine neue Windel unter, cremt und pudert mich dick ein, legt noch einige Einlagen rein und dann noch etwas, was ich leider nicht sehen kann, weil er es nicht hoch genug hält. Als er die Windel wieder schließt kriege ich einen Schreck. Es sind Eiswürfel! Ich versuche mich zu drehen und zu winden, aber es klappt nicht. Der Mann hat mich längst wieder  fixiert. Diesmal auf der Seite. „Damit du dich nicht wundliegst...!“
Der Mann kommt nun alle halbe Stunde mit einem vollen Becher zurück und zwingt mich zum Trinken. Zum Mittag gibt es erneut Brei, diesmal ein anderer abartiger Geschmack – und natürlich wieder mit Abführmittel, wie mir dieser ekelhafte Kerl freudig erzählt, damit ich auch ja keine Verstopfung bekomme.
Die Eiswürfel sind längst geschmolzen, aber es ist immer noch höllisch kalt in der Windel.
Als der Mann das nächste Mal kommt mache ich richtig Rabatz, denn ich will endlich aus diesen verdammten Gurten weg und wieder normal auf die Toilette gehen. Das hätte ich vielleicht nicht tun sollen, denn jetzt wird der Mann ganz schön böse.
„Jetzt reicht es mir aber bald du kleines blödes Ding. Aber warte nur, du wirst schon sehen, was du davon hast.“
Er geht an den Kleiderschrank und holt einige Utensilien heraus.
„So, als erstes bekommst du einen neuen 'Schnuller', der alte scheint mir ein bisschen zu klein. Du machst mir immer noch zu viel Lärm.“
Mit diesen Worten dreht er mich wieder auf den Rücken, entfernt er den Schnuller und steckt mir sofort ein schwarzes Etwas aus Gummi in den Mund, sodass ich noch nicht einmal die Chance habe zu schreien oder zu schimpfen. Auch dieses Teil fixiert er am Segufix. Dann erst sehe ich, dass an dem Ding in meinem Mund ein Schlauch ist. Und als hätte er meine Frage erahnt sagt er:
„Ja, mein Täubchen, das ist ein aufblasbarer Gummiknebel und ich kann ihn richtig schön aufpusten. Immer größer wird er. Und weißt du, was noch viel praktischer ist mein Täubchen? Zum Essen brauche ich ihn nicht einmal mehr entfernen, denn er hat ein Loch, durch das der Brei wunderbar rutscht und du einfach nur schlucken musst. Ist das nicht toll?“
Ich bebe innerlich vor Wut, traue mich aber nicht, mich wieder zu wehren. Sagen kann ich jetzt nichts mehr, denn der Kerl hat den Gummiknebel bereits aufgepustet und ich bekomme nicht mal mehr ein Gemurmel raus.
„Das steht dir sehr gut mein Täubchen, so ist es hübsch. Es ist doch gar nicht so schwer, zu folgen und den Mund zu halten, du kleines Aas.“
Ich schaue ihn wutentbrannt an. Dass meine Windel inzwischen schon wieder nass ist merke ich erst, als sich mein Darm wieder meldet. Dieses mal versuche ich nicht, es zurück zu halten sondern lasse es vor lauter Erschöpfung einfach kommen. Ich schäme mich, denn auch diesmal hat der Mann es mitbekommen, weil es ziemlich geräuschvoll war. Ich habe eine ziemliche Menge Stuhl in der Windel.
„Oh wie schön, mein Täubchen wird langsam brav. Na dann will ich mal eine neue Windel anlegen. Und wieder geht die Prozedur von vorne los. Inzwischen wehre ich mich nicht mehr, ich bin zu schwach. Und genau in diesem Moment bestätigt mir der Kerl meine Vermutung:
„Ach ja, meine Liebe, in deinem Getränk ist übrigens ein leichtes Beruhigungsmittel, damit du es mir nicht so schwer machst. Ich hatte es eigentlich nur für den Notfall, aber nachdem du mir solche Schwierigkeiten gemacht hast, musste es sein. Tut mir sehr leid“ sagt er und kichert.
Als der Mann meine Windel abmacht sagt er: „Oh, na da ist aber noch eine ganze Menge harter Stuhl dabei, das darf aber nicht sein. Da muss ich wohl die Dosis Abführmittel erhöhen. Solange bis das wirkt bekommst du erstmal ein Glycerin-Zäpfchen und eine besonders schöne und vor allem dicke Windel, wir wollen ja nicht, dass dein Bett schmutzig wird. Ach so, damit du es nicht mehr so schwer hast mit dem Stuhlgang bekommst du einen schönen offenen Plug. Dann kann der Stuhl einfach so aus dir rausfließen und du hast keine Last mehr damit. Das ist doch eine Erleichterung für dich. Aber natürlich hat der Plug auch einen Stopfen, damit ich ein bisschen die Kontrolle über deinen Darm habe. Ist das nicht schön?“
Ich schaue den Mann nur ungläubig an und kann einfach nicht fassen, was er da gesagt hat. Er kann mir doch nicht einfach so einen 'Stöpsel' hinten rein schieben und das auch noch gut finden. Er schaut mich an:
„Oh je, mein Täubchen, deine Blicke sind sehr ängstlich, das soll nicht sein, ich will dir ja keine Angst machen. Warte mal, ich habe da was für dich, dann hast du es leichter. Warte einen Augenblick. Das erledigen wir noch kurz, bevor wir mir dem Plug starten.“
Er macht die Windel nicht zu.
Er geht ins Bad und kommt mit einer Schüssel Wasser zurück. Dann hantiert er auf dem Nachtschrank herum und dann ich kann sehen, dass er Gipsbinden in der Hand hat. Dann steckt er mir auf einmal in jedes Nasenloch zwei kleine Stücken von einem Plastikschlauch, cremt mich im Gesicht ein und ehe ich mich versehe legt er mir die patschnassen eiskalten Gipsbinden über die Augen und die Nase und drückt sie sehr fest an.
„Damit kann ich die Maske nur für dich speziell anfertigen und haargenau anpassen. Und damit sie nicht verrutschen kann, machen wir sie besser etwas größer. Und damit du auch noch Luft bekommst werden wir diese kleinen Schläuche einarbeiten. Ich möchte ja nicht, dass du erstickst.“
Er legt immer mehr Gipsbindenstücke auf mein Gesicht, denn die 'Maske' wird immer schwerer. Aber Gott sei dank wird es nun ein bisschen warm, denn der Gips bindet langsam ab. Nach einiger Zeit nimmt er die Maske wieder ab. Ich kann wieder sehen.
„So, jetzt werde ich deine Maske noch ein bisschen hübsch machen, damit sie auch richtig passt.“
An den Seiten hat er zwei Halterungen eingearbeitet, damit er die Maske auch fixieren kann, wie er freudig erzählt.
Er hat die Windel immer noch nicht zugemacht. Ich muss wieder pinkeln und lasse es einfach laufen. Ich merke, wie der Urin an den Seiten aus der Windel läuft und alles um mich herum nass wird. Auf einmal muss ich auch schon wieder Groß. Ich kann es nicht halten. Durch das Beruhigungsmittel bin ich zu schwach. Und ich will es auch gar nicht halten. Der Typ soll sich ärgern. Auch der Stuhl verbreitet sich also schön in meinem Bett, denn dank des Glycerin-Zäpfchens ging es ziemlich schnell diesmal.
Der Mann kommt mit der Maske zurück ins Zimmer und als er die 'Bescherung' sieht, wird er richtig wütend.
„So, du kleines Miststück, jetzt hast du es aber übertrieben. Das gefällt mir gar nicht, das war sehr böse von dir. Ich hätte gedacht, du bist so vernünftig und machst mir keine Sorgen. Ich habe dich getestet und du bist leider in die Falle getappt. Tja. Du kannst leider deine Blase auch nicht kontrollieren, genauso wenig wie deinen Darm, deshalb muss ich das wohl auch noch übernehmen. Aber vorher sollst du noch schnell deine Maske bekommen, damit du nicht den ganzen Dreck siehst, den du gemacht hast, obwohl du es eigentlich gerade deswegen anschauen solltest, aber ich will mal nicht so sein.“
Er zeigt mir die Maske und ich sehe, dass er zwei kleine Löcher hinein gemacht hat. Genau in die Mitte der Augen. Die Löcher haben in etwa den Durchmesser eines dicken Kugelschreibers. Na dann bin ich wenigstens nicht ganz blind. Super.
„Ich habe dir zwei kleine Löcher gelassen, damit du wenigstens die Decke anschauen kannst. Und falls du wieder böse wirst habe ich auch noch zwei kleine Deckel angebaut, damit ich die Maske dann ganz verschließen kann. Ab jetzt entscheide ich, ob und was du sehen wirst, da du ja deinen Kopf nicht bewegen kannst muss ich dir also alles direkt vor die Augen halten. Und das ganze hat auch noch den Vorteil, dass ich nun meine Maske abnehmen kann, darunter wird es nämlich auf Dauer ganz schön warm.“
Der Mann lacht lauthals und schon habe ich die schreckliche Gipsmaske auf dem Gesicht. Und natürlich hat er die Deckel für die Löcher zugemacht. Ich sehe nichts mehr. Ich kann mich nicht bewegen, ich kann nicht sprechen, noch nicht einmal murmeln, ich liege in meinen eigenen Exkrementen und muss durch zwei kleine Plastikschläuche atmen. Alles, was ich jetzt noch vernünftig kann ist hören. Es ist schrecklich. Ich bekomme alles mit, kann mich aber überhaupt nicht mitteilen, ich bin quasi in meinem eigenen Körper gefangen.
Dann beginnt der Mann am Bett zu wirken. Ich spüre und höre, wie er das Gröbste wegwischt, die Windel wegzieht und dann alles mit Handtüchern oder ähnlichem auslegt. Dann dreht er mich wieder auf die Seite und sagt:
„So, mein Herzchen, nun kann es losgehen. Ich werde dir nun den schönen offenen Plug einführen, damit ich deinen Stuhlgang etwas besser kontrollieren kann. Und wage es ja nicht, noch einmal Stuhl oder Urin unter dich zu lassen, dann gibt es richtig Ärger mit mir.“
Ich wage mich inzwischen gar nichts mehr, das Beruhigungsmittel tut seine Wirkung.
„Ich werde nun etwas Gleitgel an deinen Anus schmieren und ihn mit meinen Fingern zunächst etwas weiten, damit der Plug auch ordentlich rutscht und du nicht so große Schmerzen hast.“
Dann geht es los und er fummelt mit seinen Fingern an meinem Poloch herum. Er steckt erst einen Finger hinein und zieht ihn wieder heraus, dann zwei. Dann ist ein Augenblick Pause und plötzlich merke ich, wie er beginnt, mir etwas Kaltes einzuführen.
„Der Plug ist übrigens aus Chirurgenstahl, das ist hygienischer als Kunststoff, deshalb ist er auch so kalt. Das ist doch schön, nicht wahr, mein Täubchen?“
Nach etlichem rein und raus hat er das Teil schließlich mit einem Ruck komplett eingeführt und nun sitzt es fest. Ich kann es nicht heraus drücken.
„Zur Strafe für dein unmögliches Verhalten von eben werde ich dir noch zwei Glycerin-Zäpfchen einführen. Ich ziehe jetzt den Stopfen raus und schiebe die Zäpfchen ein, das ist schön praktisch durch dieses Loch. Der Stopfen drückt sie dann automatisch in deinen Darm.“
Nun bin ich auch noch der Kontrolle über meinen Darm beraubt. Fehlt nur noch die Blase, denke ich mir ,und als ob der Mann das gehört hätte dreht er mich auf den Rücken und sagt:
„So, und nun kommt ja noch die Blase dran, wir wollen ja nicht, dass hier wieder alles unkontrolliert nass wird. Du hast zwar deine schöne dicke Windel, aber sicher ist sicher. Ich werde dir jetzt einen Dauerkatheter legen, das ist bequemer für dich mein Täubchen.“
Er löst die Gurte an den Füßen und an den Oberschenkeln, aber bevor ich um mich treten kann werden meine Beine schon festgehalten, angestellt, auseinander gedrückt und fixiert. Da bemerke ich, dass ich von einer zweiten Person festgehalten werde. Der Mann gibt der Person Anweisungen und spricht leise mit ihr. Wer es ist kann ich dank meiner Maske nicht sehen. Ich halte ganz still um möglichst keine Geräusche zu machen und verstehen zu können, was die beiden reden. Es gelingt mir, einige Fetzen aufzuschnappen:
„... halt sie richtig schön fest..., ...sie wird sich noch wundern..., das wird richtig schön...“
Ich bekomme Panik.
Dann geht es weiter. Der Mann redet nun wieder mit mir:
„So, ich werde nun deinen Intimbereich desinfizieren und dich rasieren, damit keine Keime in deine Blase eindringen können und mir die Haare nicht mehr im Weg sind, wenn ich den Katheter lege, ich will ja nicht, dass du krank wirst mein Täubchen.“
Er verteilt eine kalte Flüssigkeit in meinem Intimbereich und dann drückt er meine Schamlippen auseinander. Ich merke, wie er mit einem Schlauch in meine Harnröhre eindringt. Es tut noch nicht einmal mehr weh, so stark hat mich das Beruhigungsmittel inzwischen sediert, dass ich trotz allem immer noch jede halbe Stunde bekommen habe. Der Mann hat sich extra einen Wecker gestellt, damit er auch ja nichts verpasst während er seine anderen Arbeiten ausführt. Ich merke nur, dass ich auf einmal muss und kann es überhaupt nicht kontrollieren.
„Der Katheter sitzt, ich werde ihn nun noch blocken, damit er nicht wieder herausrutscht. Der Katheterschlauch ist sehr kurz, sodass er direkt in der schönen dicken Windel liegen kann und nicht aus Versehen heraushängt.“
Vom Blocken merke ich nichts. Nun wurde mir bis auf mein Gehör alles genommen, was einen (erwachsenen) Menschen ausmacht: Das Sehen, das Sprechen, die Bewegung und die Kontrolle über Darm und Blase. Ich höre, wie der Mann mit der zweiten Person spricht. Nun beziehen beide das Bett, was sich offensichtlich sehr schwierig gestaltet, da ich ja noch fixiert und mit gespreizten Beinen drin liege. Ich versuche aber erneut, keine Geräusche zu machen um zuzuhören. Das bemerkt der Mann scheinbar, denn er hört abrupt auf, mit dem anderen Mann zu sprechen und wendet sich zu mir:
„Na, versuchst du auch schön, alles zu hören? Aber warte, da habe ich auch noch etwas für dich. Erstmal werde ich dich nun mit einer schönen neuen dicken Windel versorgen oder besser gesagt mit schönen neuen und besonders dicken Windeln.“
Ich werde eingecremt, eingepudert und dann schiebt der Mann scheinbar unendlich viele Windeln und Einlagen unter meinen Po, sodass ich mit dem Becken schon erhöht liege. Der Plug ist sehr unangenehm, aber Schmerzen habe ich keine. Vom Katheter merke ich nichts. Der Mann ruckelt noch einmal ordentlich am Plug und legt den Katheterschlauch zurecht. Dann schließt er die Windel und meine Beine werden sehr sehr weit auseinander gedrückt. Aber als ob das noch nicht genug wäre lösen die beiden Männer nun die Gurte und meine Beine werden wieder lang auf dem Bett fixiert. Ich habe Schmerzen und versuche meine Beine auseinander zu bewegen, es gelingt mir natürlich nicht. Ich stelle mir die beiden Männer vor, wie sie an meinem Bett stehen und mich auslachen, denn das kann ich ja noch hören. Dann höre ich den Typen wieder im Schrank wühlen und er sagt:
„Damit du nun gänzlich ohne Angst sein kannst werde ich dir deine Ohren mit Wachs verschließen. Dann bist du sicher und dir kann nichts mehr passieren, während du hier in deinem Bett liegst. Das wird schön. Ich knete das Wachs eben schnell ein bisschen weich, damit es sich besser deinen Ohren anpasst und auch wirklich keine Geräusche mehr an dein zartes Gehör dringen können.“
Ich warte. Dann steckt mir der Mann das Wachs in die Ohren und ich kann nichts mehr hören. Gar nichts. Nun bin ich komplett gefangen. Plötzlich werden die kleinen Deckel meiner Maske geöffnet und der Mann führt langsam einen Zettel an den Löchern vorbei. Ich kann lesen:
„So, mein Herz, nun habe ich dich komplett unter Kontrolle. Ich werde dich nun ordentlich schön dick zudecken, damit du nicht frierst und eine schöne Schwitzkur machst. Du wirst nun die nächsten Stunden so verbringen. Ich werde dich natürlich weiterhin füttern, dir alle halbe Stunde ordentlich zu trinken geben und dich lagern. Sollte es dir trotzdem noch irgendwie gelingen, dich daneben zu benehmen wird es eine schöne Strafe geben.“
Die Deckel werden wieder zugeklappt. Dann merke ich, wie ich in eine Latexfolie gewickelt werde und unendlich viele Decken über mich gedeckt und festgesteckt werden. Ich liege einfach nur da und kann gar nichts mehr denken. Ich merke, wie meine Windel immer nasser und nasser wird und kann nichts kontrollieren. Ich bekomme heftigste Bauchschmerzen, denn der Plug ist ja geschlossen und der Stuhl kann nicht raus. Es scheint immer mehr zu werden und ich habe das Gefühl, dass mein Bauch immer dicker wird. Ich weiß nicht, wie lange ich schon hier liege. Ich schwitze sehr stark und merke, wie jetzt mittlerweile auch mein Bett immer nasser wird. Auf einmal werde ich angefasst und ich erschrecke mich. Ach ja, ich kann ja weder hören noch sehen und bekomme so nicht mit, wie jemand in mein Zimmer kommt.
Die Decken werden abgenommen und endlich kommt wieder Luft an meinen Körper. Herrlich. Dann wird mir die Windel abgenommen und ich liege wieder ganz flach. Dann spüre ich, wie der Mann auf meinen Bauch drückt. Die Schmerzen werden immer heftiger und ich stöhne trotz des Gummiknebels laut auf. Ich werde auf die Seite gedreht und langsam wird der Stopfen entfernt. Mein Darm entleert sich mit einem Schwall und ich bin erleichtert. Der Stopfen wird wieder eingeführt.
Es dauert nicht lange und ich werde wieder auf den Rücken gedreht. Mir wird eine neue Windel unter gelegt und als diese geschlossen wird durchzuckt mich ein heftiger brennender Schmerz.
Die Augendeckel gehen auf und ich lese:
„Das sind Brennnesseln mein Täubchen. Du hast dich leider nicht beherrschen können und mit deinem Stuhlgang das Bett und mich beschmutzt. Das ist nun also die Strafe. Wie lange die Brennnesseln in der schönen dicken Windel bleiben weiß ich noch nicht. Ach so, ich habe deinen Katheter zur Strafe ebenfalls verschlossen. Nun wird sich schön viel Urin in deiner Blase sammeln. Geschieht dir nur recht.“
Die Deckel gehen wieder zu. Ich bin wieder gefangen. Der Schmerz in der Windel ist sehr unangenehm. Ich versuche, komplett still zu liegen, damit auch nicht die kleinste Reibung erzeugt werden kann und neue Schmerzen verursacht. Ich weiß nun gar nicht mehr, was ich eigentlich noch denken soll. Mein Bauch wird immer dicker und dicker und ich bekomme Schmerzen, weil ja nun weder Urin noch Stuhl raus kann. Nach einer unglaublich langen Zeit wird mir auf einmal das Wachs aus dem rechten Ohr genommen.
„So, mein Täubchen, jetzt kannst du wieder für einen Augenblick hören, ich hatte keine Lust einen Zettel zu schreiben. Ich werde jetzt mal deinen Katheter und den Plug prüfen bzw. ob du schon genug Stuhl und Urin gesammelt hast.“
Endlich kommt Luft an meine verbrannte Haut. Ich bin froh, endlich wieder ein bisschen zu hören und nicht komplett ohne Orientierung zu sein. Der Mann macht sich an meiner Windel zu schaffen und dann drückt er mir wieder auf dem Bauch herum. Ich habe Schmerzen. Dann öffnet er den Katheterschlauch und ich merke, wie sich zumindest meine Blase entspannt und gleichzeitig die Windel nasser und nasser wird. Der Mann kichert, er scheint sich zu 'freuen'. Dann werde ich auf die Seite gedreht und der Typ wackelt eine ganze Zeit lang am Plug. Dann zieht er den Stopfen heraus. Diesmal versuche ich, mich zu beherrschen und den Stuhl langsam und kontrolliert raus zu lassen,aber da der Plug meinen Schließmuskel blockiert gelingt es mir nicht wirklich. Der Mann schnalzt mit der Zunge und sagt:
„Tz tz tz, meine Liebe, das geht so nicht. Du hast immer noch zu viel harten Stuhlgang, da werde ich das Abführmittel noch einmal erhöhen müssen. Und damit dann auch nur noch flüssiger Stuhlgang in deinem Darm ist werde ich dir einen schönen Einlauf mit Rizinusöl machen, damit alles sauber ist in dir drin. Ich werde durch den Plug einen Schlauch einführen und dadurch werde ich dir dann deinen Einlauf geben. Aber keine Angst, es tut nicht weh. Der Katheter ist nun übrigens auch offen und deine schöne dicke Windel bleibt noch etwas um, da ist noch Platz drin. Ich will ja, dass du deine schöne dicke Windel auch ausnutzt mein Täubchen. Das, was jetzt vom Einlauf herauskommt kann auch noch mit rein, ich will dich ja nicht ständig neu wickeln müssen. Ich werde den Plug noch für einige Zeit wieder verschließen müssen, wenn die Flüssigkeit in deinem Darm ist, der Stuhl muss sich ja auch erstmal auflösen. Es soll ja nicht nur das Wasser wieder raus. Ich werde dich auch noch dick eincremen, deine zarte Haut ist ja ganz rot von den Brennnesseln. Armes Ding. Zur Sicherheit werde ich dir nun wieder dein Ohr verschließen, damit du keine Angst haben musst.“
Der Mann steckt mir das Wachs wieder ins Ohr und ich bin wieder taub. Dann merke ich, wie er einen Schlauch durch den Plug in meinen Darm schiebt und im nächsten Moment breitet sich eine Menge kalte Flüssigkeit aus. Es wird immer unangenehmer. Nach gefühlten 5 Litern merke ich, wie der Mann den Stopfen wieder einsetzt. Ich bleibe so für eine ganze Weile liegen und in meinem Bauch rumort und drückt es. In der Zwischenzeit merke ich, wie der Mann noch etliche Unterlagen unter mich legt und auch noch neue Einlagen in die Windel. Als die Schmerzen schier unerträglich werden erlöst mich der Mann endlich und zieht den Stopfen. Fast gleichzeitig macht er auch die Windel zu. Sie ist nun noch dicker als die vorherige und ich komme mir vor, als hätte ich eine komplette Bettdecke da unten drum gebunden. Er fixiert mich wieder und sofort wird die Windel patschnass. Aber der Mann lässt mich einfach liegen. Das Wachs wird aus dem Ohr genommen.
„Du bleibst hier nun so für, ähm, sagen wir mal, sechs Stunden liegen, damit du mal nachdenken kannst über dein Verhalten mir gegenüber. Und ich werde dich auch wieder schön zudecken. Diesmal gebe ich dir noch ein paar Heizkissen dazu, damit es schön mollig wird. Dein Essen und Trinken werde ich dir natürlich weiterhin alle halbe Stunde geben, ich will dich ja nicht hungern lassen.“
Mein Ohr wird wieder verschlossen. Ich weiß inzwischen nicht mal mehr, wie spät es ist, bzw. welche Tageszeit wir haben. Ich werde zugedeckt und sofort fange ich an zu schwitzen. Es ist eine schier unerträgliche Wärme. Ich habe das Gefühl, ich schwimme inzwischen und es läuft und läuft immer weiter in die Windel. Ich rieche diesen ekelhaften Geruch meiner eigenen Exkremente. Ich kann noch nicht einmal würgen, so stark ist mein Mundraum mit diesem Gummiknebel ausgefüllt. Ich überlege zwischendurch, was ich diesem Mann, den ich überhaupt nicht kenne, getan haben könnte. Das Essen, Trinken und vor allem das Lagern ist eine Qual. Vor allem beim Lagern merke ich, wie es alles schmiert und sabscht, aber ich kann nichts tun. Durch die riesige Windel habe ich eine so komische Lage, dass ich schon überall Schmerzen habe. Das scheint den Typen aber nicht zu interessieren, er macht weiter. Die sechs Stunden sind wohl um, denn mir wird erneut das Wachs entfernt. Diesmal aus beiden Ohren. Ob es nun endlich vorbei ist? Ich freue mich.
„Ich werde dich nun sauber machen, denn ich hoffe, du hast nun ein bisschen über dein Verhalten bzw. das, was du über mich geschrieben hast nachgedacht. Ich sehe, du hast deine schöne besonders dicke Windel reichlich benutzt. Fein. Ich werde nun noch eben deinen Plug und deinen Katheter verschließen, ich hab ja keine Lust auf eine Sauerei.“
Meine Beine werden gelöst und im selben Moment wieder gespreizt und fixiert. Der Plug und der Katheter werden verschlossen. Die dicke Windel wird endlich entfernt. Ich werde ordentlich sauber gemacht. Der Mann wäscht mich mit einem Waschlappen sehr gründlich ab. Dann merke ich, wie er etwas kaltes in meinen Intimbereich klebt. Es fühlt sich an wie kalte Pflaster. Er klebt vier Stück auf. Dann sagt er:
„So, mein Täubchen, das was ich dir da gerade aufgeklebt habe sind Pads von einem Reizstromgerät. Durch die Pads läuft stetig ein bisschen Strom und alle sieben Minuten gibt das Gerät einen stärkeren Stromstoß ab, damit du dich nicht langweilst. Und damit du nicht alles nass machst bleiben der Katheter und der Plug selbstverständlich verschlossen, das verstehst du sicher, nicht wahr?“
Er cremt mich um die Pads herum wieder ein und schließt die Windel. Dann sagt er:
„So, nun kannst du noch einige Zeit hier schmoren und nachdenken über dein Verhalten. Ich werde mich weiter um dich kümmern.“
Meine Ohren werden wieder verschlossen.  Und als ich schon fast nicht mehr dran gedacht hatte kriege ich plötzlich einen Schreck. Der Mann hat den Strom eingeschaltet und nun fängt es gewaltig an zu kribbeln und zu zucken in meinem Intimbereich. Aber als ob das noch nicht genug wäre kommt, wie angekündigt, der heftige Stromstoß. Es ist sehr unangenehm und ich zucke tierisch zusammen. Als nach einiger Zeit das Wachs wieder aus meinen Ohren genommen wird höre ich, wie der Mann sagt:
„So, mein Täubchen, jetzt werde ich dich nach vier Stunden von deinen Pads erlösen und deinen Plug und den Katheter kurz öffnen, damit du ein bisschen Erleichterung hast.“
Er zieht den Stopfen aus dem Plug, öffnet den Katheter und Darm und Blase entleeren sich. Gott sei dank. Als ich denke, nun ist alles wieder 'normal' sagt der Mann:
„Jetzt habe ich noch eine besondere Überraschung für dich, mein Täubchen. Ich werde dir jetzt mal eben die Pads entfernen und dann den Plug und den Katheter ziehen, dann kommt die Überraschung.“
Ich ahne nichts Gutes. Gesagt, getan, er zieht also Plug und Katheter. Trotzdem läuft noch Stuhlgang aus mir heraus. Ich werde nervös und habe Angst, dass nun alles für immer so bleibt. Der Mann sagt:
„Deine Schließmuskeln sind noch ein wenig schlaff, deswegen kommt noch Stuhlgang. Nun kommt die Überraschung. Ich werde dir jetzt eine Vaginal- und Analsonde einführen, die ich ebenfalls an das Reizstromgerät anschließen kann. Dann kannst du den Strom noch etwas intensiver genießen. Und über die 'Flüssigkeiten' in deiner Windel musst du dir keine Gedanken machen, die Sonden können Feuchtigkeit ab.“
Und schon beginnt der Mann damit, mir zuerst die eiskalte Vaginalsonde und dann die, ebenfalls eiskalte, Analsonde einzuführen. Dann fummelt er an den Sonden herum und scheint mit irgendeinen Band zu hantieren. Dann führt er das Band um meinen Bauch und meine Oberschenkel. Dann sagt der Mann:
„So, ich musste die Sonden mit einer geschickten Gummiband-Konstruktion fixieren, da deinen Schließmuskeln ja noch schlaff sind. Also dann genieße mal die kommenden vier Stunden. Das Strom-Programm bleibt dasselbe. Er verschließt wieder meine Ohren und geht. Dann beginnt wieder die, diesmal schier unerträgliche und scheinbar viel stärkere, Stromorgie. Es kribbelt und zuckt gewaltig und als der starke Stromstoß kommt muss ich mich, so gut wie es eben geht, richtig aufbäumen in meinem Bett. Dann merke ich, wie mir wieder die Ohren geöffnet werden und höre den Mann sagen:
„Nein, die vier Stunden sind noch nicht um, jetzt sind es dreieinhalb...“
Ich frage mich, warum der Mann mir zum trinken das Wachs aus den Ohren nimmt und mir das erzählt. Dann fährt er fort:
„In deinem Saft von eben war ein Schlafmittel, damit du dich mal ein bisschen erholen kannst vom ganzen Stress der vergangenen vier Tage.“
Dann sind meine Ohren plötzlich wieder verschlossen. Vier Tage habe ich hier gelegen? Es kam mir vor wie einer und der extrem! Vielleicht hat mich das Beruhigungsmittel so fertig gemacht, dass ich nichts mehr mitbekommen habe. Dann verschwimmt alles vor meinem geistigen Auge und ich schlafe ein. Als ich aufwache mache ich die Augen auf und bemerke erst nach einer kurzen Zeit, dass ich wieder sehen kann. Und das Wachs ist auch aus den Ohren verschwunden. Ich schaue mich so gut es geht um, aber ich kann nichts ungewöhnliches sehen. Sprechen kann ich immer noch nicht. Und eine Windel habe ich auch immer noch um. Und sie ist nass. Dann kommt auch schon wieder der Mann mit dem Saft und dem Brei. Er hat seine Maske wieder auf.
„Da ist ja mein Täubchen wieder, hast du gut geschlafen? Und hat dir die Stromkur gefallen? Ich habe die Sonden wieder entfernt als du geschlafen hast und habe dir Plug und Katheter wieder eingeführt. Und nun habe ich hier noch einmal etwas schönes für dich bevor du wieder einschläfst.“
Er füttert mich und ich schlafe kurz darauf wieder ein. Als ich das nächste Mal aufwache bemerke ich, dass der Gummiknebel nicht mehr in meinem Mund ist. Ich will schreien, aber es kommt nichts heraus. Dann beugt sich der Mann von hinten über mein Bett und sagt:
„Du wirst nicht schreien können mein Täubchen. Deine Stimmbänder sind mit einer Spritze gelähmt worden. Das hält noch ca. 10 Tage an.“
Nachdem der Mann mir noch einen weiteren Becher Saft eingeflößt hat schlafe ich wieder ein. Als ich wieder die Augen aufschlage bewege ich mich fast normal und stelle erschrocken und auch erfreut fest, dass ich nicht mehr fixiert bin. Fast. Alles bis auf die Hände ist frei. Tolle Taktik. Ich merke, dass ich immer noch eine Windel anhabe und dass sie nass ist. Der Plug und der Katheter liegen noch immer. Der Mann kommt ins Zimmer, sagt aber nichts. Er wickelt mich nur wortlos, gibt mir zu trinken und geht. Und wieder schlafe ich.
Als ich das nächste Mal wach werde habe ich einen Druck auf der Blase und im Darm und will zur Toilette gehen. Aber ich bin immer noch an den Händen fixiert. Ich versuche den Urin und den Stuhl zurück zu halten, aber bei der kleinsten Bewegung geht alles in die Windel. So ein Mist. Wie ein Baby. Ich fange an zu weinen vor Scham. Der Mann mit der Katzenmaske kommt wieder ins Zimmer und sagt:
„Was ist denn los, warum weinst du?“
Er sieht sich meine Windel an und lacht.
„Ach so, mein Täubchen hat sich in die Windeln gemacht wie ein Baby. Tja, so ist das eben. Der Katheter und der Plug sind draußen, aber du kannst dich einfach nicht beherrschen. Da wirst du wohl noch einige Zeit schöne dicke Windeln tragen müssen. Du bekommst nun noch etwas zu trinken und zu essen und dann schläfst du wieder schön ein mein Baby.“
Er hat Recht. Das Schlafmittel wirkt wirklich sehr schnell. Ich wache auf und schaue an mir herunter. Ich bin wieder frei. Ich bin nicht mehr fixiert. Alle Gurte sind verschwunden. Aber ich habe eine ziemlich dicke Windel an und diese ist auch schon voll, wie sollte es anders sein.
Ich setze mich auf die Bettkante und mir wird schwindelig. Durch das lange Liegen muss mein Kreislauf erstmal wieder in Schwung kommen. Als ich soweit bin stehe ich auf und versuche zu gehen. Schwankend und watschelnd will ich ins Badezimmer gehen und sofort meine Windel entfernen und zu duschen. Ich drücke die Türklinke herunter, aber die Tür ist verschlossen. Dann lese ich einen Zettel:
„Hallo, mein Täubchen. Diese Tür wird die nächsten zehn Tage nicht aufgehen, da du die Toilette gar nicht brauchst. Deine Schließmuskeln sind leider etwas außer Gefecht gesetzt. Zum einen durch den Plug bzw. den Katheter und zum anderen habe ich auch hier eine Spritze gesetzt zur Lähmung. Du kannst also weder deine Blase noch deinen Darm kontrollieren für die nächsten zehn Tage. Dann sollte die Wirkung der Spritze langsam nachlassen und du kannst mit dem Toilettentraining beginnen. Bis dahin wirst du dich in der Küche waschen und weiter schön deine Windeln tragen. Es nützt ja eh nichts. Ach so, deine Wohnungstür ist auch verschlossen, dein Handy habe ich in der Firma hinterlegt und mit dem Festnetzapparat kannst du ja eh nichts anfangen, da ja deine Stimmbänder gelähmt sind. ich will ja nicht, dass du Ärger machst. Im Schlafzimmerschrank ist alles vorbereitet für die nächsten Tage mein Täubchen. Ich wünsche dir viel Spaß. Und keine Sorge, es kommt alles wieder in Ordnung. Bad- und Wohnungsschlüssel werden dir in zehn Tagen unter der Tür durch geschoben, die Kleidung wird vor der Tür stehen.“
„P.S.: Ach ja, im Nachtschrank liegen ein paar hübsche Fotos von dir aus den letzten Tagen. Und: Pass in Zukunft lieber besser auf, was du mit deinen Kolleginnen per Mail hin und her schickst in der Firma. Eins noch: Mich siehst du nicht wieder.“
Ich stehe ungläubig vor dem Zettel. Ich kann es nicht fassen. Kleidung??? Ich kann weder sprechen noch kann ich auf die Toilette gehen. Ich merke, wie sich kurz ein leichter Druck aufbaut in meiner Blase und meinem Darm, aber auch dieses mal kann ich nichts tun, es läuft einfach heraus. Ich bin niedergeschlagen, gehe zurück ins Schlafzimmer und schaue in den Schrank. Meine ganzen Klamotten sind weg und alles liegt voller Windeln. Beschriftet mit 'Tag' und 'Nacht' etc. Daneben liegt Puder und Creme. Und Gummihosen. Die soll ich anziehen, damit nichts vorbei läuft wenn ich so in Bewegung bin. Ich bin völlig entsetzt. Der Typ hat mir haarklein aufgeschrieben, wann und wie ich mich zu wickeln habe. Und ich werde mich wohl oder übel daran halten müssen. Er hat mich immer noch in der Hand, obwohl er gar nicht mehr da ist. Alle Utensilien sind ebenfalls weg. Dann fallen mir wieder die Fotos ein. Ich gehe zum Nachtschrank und falle fast hintenüber. Das bin tatsächlich ich. Fixiert und unfähig, irgendetwas zu tun... Ich bin sehr erschrocken und verstaue die Fotos in der hinterletzten Ecke meines Schrankes.
Ich gehe ins Wohnzimmer und denke an die letzten Sätze vom Zettel und das, was der Mann vorher zu mir gesagt hat. Ich soll aufpassen, was ich über ihn schreibe bzw. per Mail schicke und das ich ihn nicht wiedersehe. Ich denke kurz nach und dann fällt mir auf einmal alles wieder ein. Ich arbeite in einem Krankenhaus im Büro und habe mich seit sehr langer zeit über einen Arzt lustig gemacht, weil er aussieht wie ein Milchbubi und ich habe mich mit meinen Kolleginnen per Mail über ihn ausgelassen. Ich habe immer gesagt, dass er bestimmt noch bei seiner Mutti wohnt und sie ihn immer schön wickelt, damit er nicht ins Höschen macht. Er hat es rausbekommen.
Deswegen das alles hier. Es ist eine Rache. Und weil ich ihn immer nur von weitem gesehen habe  kannte ich auch seine Stimme nicht.  Ich setze mich auf mein Sofa und fange wegen meiner Dummheit an zu weinen. Er hat mich noch weitere zehn Tage zu einem Baby gemacht. Zehn volle Tage. Dann kann ich erst wieder anfangen zu trainieren.